Da konnte ich ihr nur zustimmen wobei Chris leider aber keine Anstalten machte auch wenn ich es mir für beide wünschte " ich hoffe ea denn ich weis das Chris sich nie verkuppeln lassen wird " war aber alles was ich dazu noch sagte und meinte bei ihrer Frage nur" gar keinen Kaffee mehr aber im Kühlschrank müsste Molke sein die kannst du mir bitte geben"bat ich sie ubd setzte mich kurz hin





RE: Küche
in Haus der Familie Hemsworth 07.02.2014 22:52von Gabrielle Rodriguez •

Ich konnte nicht anders als zu grinsen als ich ihren Blick bei ihren Worten sah "weißt du ich glaube Chris gehört zu der selben Sorte wie mein Bruder, irgendwann treffen sie die eine und dann macht es peng im Kopf und vorher nehmen sie eben alles was ihnen Spaß macht" Was ich zwar nicht verstehen konnte aber ich nahm es einfach als gegeben hin das machte es einfacher. "klar warte eben" ich holte ihr die Molke aus dem Kühlschrank und reichte ihr diese bevor ich mich auf die Arbeitsplatte setzte und einen Schluck Saft trank. "ich finde wir haben uns eine Nacht ohne Gedanken verdient" beschloss ich einfach , denn sie brauchte das sicher genauso wie ich es brauchte.

ich konnte nur lachen bei ihren Worten aber ich stimmte ihr vollkommen zu denn genau so wird es wohl ablaufen auch wenn ich mich fragte wer die richtig für Chris sein sollte denn immerhin war er ganz gewiss nicht einfach " Die will ich dann aber echt kennen lernen die es schafft das unser Sturkopf weich wird " meinte ich dann auch nur und nahm dann erst mal die Molke welche ich dann auch gleich trank und nickte dann" oh ja die haben wir uns verdient weswegen ich finde das wir uns auch gleich ins Bett legen und versuchen alles andere auszublenden "





RE: Küche
in Haus der Familie Hemsworth 10.02.2014 23:00von Gabrielle Rodriguez •

Das fragte ich mich allerdings auch, ebenso wie ich es mich bei meinen Bruder fragte aber das waren wohl Dinge die uns nur die Zukunft sagen konnte also hieß es abwarten "Und ich schwöre dir da wird der Sturkopf gar nicht gefragt, wir lernen die auch ohne ihn dann kennen" denn auf den Mund gefallen waren wir ja wohl beide nicht, doch als mein Saft leer war nahm ich ihre Hand und sah sie fragend an "wollen wir rüber , ich bin echt platt und ich glaube Chris Bett ist sicher sehr bequem"

Ja das war wohl echt ein Phänomen von uns das wir nur an den anderen dachten aber nicht am uns selbst dennoch konnte ich nich anderst liams blick und auch seine geformten Worte hatte ich noch gesehen ehe ich unter der Dusche verschwand doch mein Stolz war als ich fertig war mal wieder zu groß und so zog ich nur ein Shirt über und wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte und humpelte dann in die Küche wo Liam schon war " bekomme ich auch einen Kaffee?" fragte ich ihn dann einfach weil ich gerade nicht wusste was ich sagen sollte

Da ich nicht genau wusste was Luke frühstücken wollte, hatte ich mich dazu entschieden erst einmal nur Kaffee zu machen, wobei ich ihm auch noch was anderes machen würde wenn er es wollte. Noch immer darauf lauschend ob er rief schenkte ich mir schon einmal eine Tasse voll ein und wollte grade einen Schluck trinken als Luke rein kam. Ohne irgendwie drüber nachzudenken stellte ich ihm die Tasse hin von welcher ich grade trinken wollte und machte eine neue fertig. "natürlich es ist doch deine Küche" formte ich mit den Lippen und seufzte lautlos als ich sah das er scheinbar doch meine Hilfe nicht wollte. Vor allem aber spürte ich wie er sich irgendwie von mir entfernte und ich wusste gar nicht warum, was hatte ich falsch gemacht? Irgendwas musste es sein, denn es war immer so das ich was falsch machte und so senkte ich den Blick und trank einen kleinen Schluck "ich muss nachher mal nach Hause" formte ich mit den Lippen und sah an mir runter, denn die Klamotten musste ich echt wechseln.

" danke " sagte ich mit einen Lächeln als er mir seinen Kaffee hinstellte doch sah ich auch seinen Blick , und es war nicht so das ich seine Hilfe nicht wollte und er hatte gewiss auch nichts falsch gemacht aber es war einfach ein beschämendes Gefühl zu wissen das man es noch nicht einmal schafft seine Hose selbst anzuziehen deswegen hatte ich nichts gesagt das war der einzige Grund und so nickte ich dann knapp " Ok .. kommst du danach wieder her ?" wollte ich ehrlich wissen denn ich genoss seine Nähe einfach so sehr das ich diese noch nicht wieder aufgeben wollte

Einen kleinen Schluck Kaffee trinkend sah ich zu ihm und war der Meinung das er sich nicht schämen brauchte, denn ich brauchte doch auch seine Hilfe, immerhin half er mir mich auch ohne Worte zu verständigen was verdammt viel wert war und ich wollte ihm doch einfach nur ein bisschen was zurück geben. "wenn du möchtest das ich wieder komme" formte ich leicht verlegen lächelnd , denn ich mochte seine Nähe und brauchte sie ohne zu wissen warum diese Gefühle so stark in mir waren. Vorsichtig ging ich zu ihm und legte sachte meine Lippen auf die seinen , nur kurz aber genau das was ich grade brauchte und wollte und so konnte ich es ihm besser zeigen.Doch lehnte ich mich dann mit dem Rücken an die Arbeitsplatte und trank erst einmal meinen Kaffee

vielleicht musste ich mich nicht schämen aber ich tat es nun mal dagegen konnte ich einfach nichts machen , die ganze Situation war mir einfach total fremd und das nicht weil ich mir noch nie etwas gebrochen hatte sondern weil ich mehr Gefühle für Liam hatte, als ich anfangs zugeben wollte, und das ich ihn verstehen und ihn damit helfen konnte sich zu verständigen war für mich noch mal etwas ganz anderes " ich würde mich auf jedenfall sehr darüber freuen wenn du wieder kommen würdest aber ich will dich allerdings nichts dazu zwingen " ok das war wohl auch irgendwie schräg ausgedrückt aber ich wollte einfach nicht das er sich verpflichtet fühlte wieder zu kommen auch wenn ich das wirklich sehr gerne wollte, seinen Kuss erwiderte ich nur zu gerne ehe ich dann doch mit einen lächeln auf den Lippen mein Kaffee endlich trank

Er sollte aufhören sich so viele Gedanken zu machen, ich war immer noch der Auffassung das wir beide uns wohl gegenseitig halfen. Und er brauchte im Augenblick eindeutig mehr körperliche Hilfe als ich, denn ich konnte nur nicht reden, er hingegen hatte eine kaputte Hüfte. Lautlos lachend schüttelte ich den Kopf bei seinen Worten "es gibt keinen Ort an dem ich lieber sein wollte" formte ich mit den Lippen . Denn ich wollte eigentlich gar nicht weg, wollte nicht in die leere Wohnung , wo meine Gedanken nur schreien würden. Mein Blick auf ihm ruhen lassend trank ich meinen Kaffee "wenn irgendwas ist wenn ich weg bin, ruf an ja?" formte ich langsam mit den Lippen, denn ich konnte zwar nicht wirklich schreiben oder antworten aber ihm zuhören.

Ich machte mir aber Gedanken ich war es einfach nicht gewohnt auf andere angewiesen zu sein, denn als ich es war, ging es mir richtig beschissen weil ich den Drogen verfallen war aber davon wollte ich jetzt nicht auch noch anfangen und meine Hüfte war echt das kleinste übel , leicht lächelte ich bei seinen Worten " es freut mich wirklich sehr das du wieder her kommst " denn ja auch wenn ich es vielleicht nicht so zeigen konnte brauchte ich seine Nähe genauso und ich wollte auch einfach unter keinen Umständen mit meinen Bruder aufeinander treffen doch zuckte ich dann kurz mit der Schulter warum wusste ich zwar selbst nicht aber ich tat es halt " mir wird schon nichts passieren , ich bleibe einfach hier sitzen oder gehe zurück ins Bett, und wenn du mein Schlüssel mitnimmst kannst du alleine wieder rein kommen ohne das ich die Treppe runter muss " meinte ich dann nur zu ihm und ich glaubte sogar das Gabi hier im Haus war aber sicher war ich mir nicht

Dies war ich auch nicht und ich wollte es auch nicht sein, denn es war einfach ein unschönes Gefühl. Doch wie er dies nun meinte wüsste ich dennoch gerne, denn ich wusste von den Drogen aber sehr viel mehr auch noch nicht. Wobei mir klar war das es bei dem was alles in den letzten Tagen geschehen war. Fast unmöglich war auch noch über vergangenes zu sprechen. "ich würde immer wieder kommen" formte ich lächelnd mit den Lippen, denn auch wenn ich niemand war der gerne bei anderen war, seine Gegenwart war löste so viel Ruhe in mir aus wie ich sie noch nie erlebt hatte. Vor allem aber war in mir sehr viel mehr Gefühl als ich in Worte fassen konnte. Ich wollte ihm keine Illusionen nehmen aber auf seinen Bruder würde er so oder so treffen immerhin lebte er ebenso in diesem Haus. "Du würdest mir einen Schlüssel geben?" formte ich erstaunt und nickt dann doch leicht, denn ich wollte nicht das er wegen mir umher lief oder der gleichen.

das was er bisher über meine Drogensucht wusste war schon mehr als genug, ich wollte ihn damit nicht auch noch belasten denn er hatte doch weit mehr in seinen Leben schon durchmachen müssen als ich , immerhin habe ich gesehen zu was sein Erzeuger in der lage war und das reichte vollkommen um mir davon ein Bild machen zu können , " ich weiß gerade nicht was ich sagen soll außer vielleicht danke " denn ja es war nicht gerade etwas alltägliches hier das ein Kerl bei mir war , zumal es auch fast keiner wusste das ich eben schwul bin doch konnte ich seine Frage fast nicht glauben, denn hier war es eigentlich gang und gebe das die Türen für alle offen standen abe ja er hatte wohl recht ich würde irgendwann meinen Bruder treffen und darauf hatte ich echt keinen Nerv " warum sollte ich dir keinen Schlüssel geben hmm ? immerhin hast du hier geschlafen ohne mich auszurauben also glaube ich kaum das du es nun vorhast ?" scherzte ich ein wenig

er würde mich damit doch nicht belasten, wie auch. Auch wenn es noch schwer war mir das einzugestehen, so hatte ich mich in ihn verliebt und wollte alles von ihm wissen. Nicht weil ich mir ein Urteil über ihn erlauben wollte, sondern weil ich ihn besser kennen lernen wollte. "du musst nichts sagen" formte ich lächelnd mit den Lippen. Das ich..., das ich mich in einen Mann verliebt hatte war wohl etwas was keiner von mir denken würde und ich musste gestehen das ich nicht wusste ob ich bereit war es offen zu sagen. Seine Worte aber liesen mich lachen und ich schüttelte den Kopf "hab ich nicht vor, ich kenne es nur so nicht" bei mir zu Hause durfte niemand einfach so rein. Natürlich war das nun seit wir hier lebten anders aber ich konnte mich einfach nicht daran gewöhnen.

vielleicht würde ich ihn damit nicht belasten aber ich wollte auch nicht das er mich dann mit anderen Augen sieht und das würde mit Sicherheit passieren er wäre nämlich nicht der erste, deswegen behielt ich das immer für mich, ich konnte auch nachvollziehen das er das noch nicht eingestehen konnte , mir ging es damals nicht anders als ich eben gemerkt hatte das ich eben nicht auf Frauen stand aber das war für mich Ok , ich konnte warten denn ich hatte bei ihm einfach das Gefühl das er der richtig war und ich wollte ihn zu nichts drängen , ich lächelte ihn einfach nur verlegen an und trank einen schluck von meinen Kaffee und musste dann doch schmunzeln " gewöhne dich besser dran hier in unseren kleinen Dorf kommt jeder wann er will , das ist einfach so" ich konnte mir denken das es für ihn ungewohnt ist, aber wenn man hier Freunde hatte dann war man eben offen für alles

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