hatte nicht jeder mehr verdient als er eigentlich hatte, wie oft sah man Menschen und fragte sich warum sie nicht anders lebten, aber am Ende konnte man es doch nicht ändern. Aber er wäre wahrscheinlich echt dankbar für die zeit die er mit ihr verbringen durfte, denn sich mal so normal zu fühlen war etwas was er schon lange vermisst hatte. Die Bikesache war die eine aber ich musste sagen ich fand ihr Hobby mit dem Pferd nicht kitschig. An sich mochte ich Tiere und auch wenn sie dem Vergleich nicht zustimmen würde so war zu reiten nicht so viel anders als Bike fahren, es ging darum das um sich herum zu genießen, auch wenn dies bei Rennen ein wenig anders war. "ich werde dich auf jeden Fall anrufen" das meine Worte wie ein Versprechen klangen erschreckte mich selber aber ich konnte es nicht ändern und wollte es auch gar nicht. Nach dem Gespräch vorhin mit Gia hatte ich einfach das Gefühl das dies noch lange nicht alles war was da auf mich und Luke zukommen würde und ihre Schwester war nun mal nicht ohne. Ein lächeln auf den Lippen sah ich sie an , denn ihre Worte lösten in mir eine Bestätigung für mein Handeln aus welche ich nur selten bekam. "in dieser Hinsicht wäre ich auch immer wieder egoistisch" gab ich mit einem schmunzeln zu und strich weiter durch ihr Haar. Mir war nicht bewusst gewesen das manchmal nur Momente reichten ums ich zu verlieben aber scheinbar war genau dies der Fall. Dieses Gefühl von Wärme war eines was ich in den letzten Jahren kaum hatte und dich spürte ich es durch ihre Gegenwart. Meine Augen geschlossen lehnte ich meine Wange leicht gegen ihre Hand, bevor ich sachte von ihrem Haar zu ihrer Wange strich und dabei auch leicht mit einen Finger über ihre Lippen "wir können das genießen so lange du willst" sagte ich leise und sah ihr dann einfach nur in die Augen, Augen in denen man sich verlieren konnte.

klar hatte jeder in sich wohl den Wunsch das sein leben noch schöner oder gar anders verläuft als es wirklich war , aber ich fand auch das man seinen Leben selbst entscheiden konnte wie viel Glück man im Leben zu ließ und wie viel nicht, er brauchte mir nicht dankbar sein für die Zeit welche wir zusammen verbrachten denn ich genoss es doch ebenso sehr wie er , " das freut mich Chris wirklich " innerlich wartete ich wohl jetzt schon auf den Anruf aber das ist einfach etwas was ich schön und aufregend zugleich fand und so lächelte ich bei seinen Worten " das ist gut zu wissen denn ich möchte auch das du egoistisch bist wenn wir zusammen sind " ok ja das war jetzt vielleicht ein bisschen zu weit gegangen von meinen Worten aber ich wollte wenn mit ihm die Zeit alleine Verbringen und mit niemanden teilen müssen , ich konnte nicht sagen ob ich dabei war mich in ihn zu verlieben ich wusste nur das ich dieses kribbeln in meinen Bauch unmöglich ignorieren konnte und auch gar nicht wollte, als er meine Lippen mit seinen Fingern berührte lief ein schauder über meinen Rücken weil ich diese Berührung einfach nur genoss und ohne wirklich zu wissen warum und aus welchen Impuls heraus streckte ich mich ihm entgegen und küsste ihn einfach sanft ehe ich leise murmelte " dann will ich es für immer genießen " ja genau das war es was ich wohl wollte, denn ich fühlte mich einfach so verdammt wohl bei ihm ich fühlte mich sicher und geborgen und ja ich war wohl doch dabei mich in ihn zu verlieben

Das konnte sein, das die Entscheidung im handeln des Einzelnen lag was man aus seinem Leben machte und wie man dieses lebte, aber manchmal konnte man leider auf Glück nicht viel Rücksicht nehmen. Wenn ich Zeit außerhalb meiner Werkstatt mit anderen Menschen verbrachte war es meist Gia oder Luke, aber niemals hatte irgendein Treffen mit jemanden diese Gefühle in mir wach gerufen, wie dieses Treffen mit ihr und dafür war ich einfach dankbar. Mein Blick bei ihren Worten dann war doch sehr erstaunt auch wenn ich kurz grinsen musste "dann werde ich mich daran halten" ok das war seltsam aber es war auch schön also warum sollte ich das empfinden als sei sie zu weit gegangen. Mit ihr hier zu liegen und trotz des Chaos um uns herum nur sie wahr zu nehmen war das schönste was ich seit langsam erlebt hatte. Das Gefühl welches durch meinen Körper lief als ich ihre Lippen an den meinen spürte würde ich niemals in Worte fassen könnte und so erwiderte ich ihren Kuss sacht. "also grenzenlos" murmelte ich nur und strich nochmal mit meinen Lippen über die ihren. Doch strich ich weiterhin mit meinen Fingern durch ihr Haar, dieser Kuss war für mich etwas ganz besonderes auch wenn sie das vielleicht nicht merkte aber mit Ausnahme einer Person war sie die erste Frau die ich jemals geküsst hatte.

es konnte nicht nur so sein es war so , aber ich wusste auch wie er das meinte mit dem Glück denn nicht immer war es einfach dieses zu finden geschweige denn darauf Rücksicht zu nehmen zumal man es so oder so nie allen recht machen konnte, mir ging es doch ähnlich wie ihm denn bis auf Feli die ich ab und an mal sah oder eben meine Geschwister hatte ich nicht groß mit irgendwem Kontakt , es war wirklich ein verdammt schönes Gefühl einfach hier zu liegen und seine nähe spüren zu dürfen auch wenn es vielleicht etwas zu schnell und zu früh war, wollte ich dieses Gefühl welches er in mir auslöste nicht mehr missen sondern es weiter genießen und so hatte ich auch mit absicht nichts mehr gesagt, und so küsste ich ihn einfach erneut denn seine Lippen zu spüren war einfach nur etwas wunder schönes

Es allen recht zu machen hatte ich aufgegeben, denn das war etwas was mir niemals gelang. An sich gab es nur eine Person in meinen Leben, für die ich es richtig machen wollte auch wenn ich dabei oft an meine Grenzen stieß und das war mein Bruder. Eigentlich war es armseelig an eine Person zu klammern die einen scheinbar echt hasste. Doch nun hielt ich grade an etwas anderem fest, an dem Gefühl ihrer Lippen auf den meinen , so eine wärme hatte ich lange nicht mehr gespürt. Es war ein Gefühl was ich Stundenlang auskosten könnte ohne auch nur einen Moment daran zu denken darüber hinaus gehen zu können. Meine Finger glitten weiterhin durch ihr Haar während meine Lippen auf den ihren verweilten und ich nur sachte mit meiner Zunge über ihre Lippen stich. Ein Geschmack den ich wohl nie vergessen werde.

leider hatte ich diese Erkenntnis noch nicht erlangt das man es eh nicht allen recht machen konnte, vor allem weil ich immer versuchte alles richtig zu machen bei meinen Geschwistern von dem her kannte ich es nur zu gut was er meinte mit seinen Bruder wobei ich mir nicht denken konnte das sein Bruder ihn hasste.aber war das auch etwas worüber ich in diesen Moment einfach nicht nachdenken wollte, denn es schien nicht nur mit verdammt viel zu geben diese Nähe spüren zu dürfen sondern Chris genauso , also warum sollte man diesen Moment mit trüben Gedanken ruinieren ? immer wieder erwiderte ich seine Küsse die ich immer leidenschaftlicher werden ließ und ich dachte gar nicht daran mich von seinen Lippen zu lösen , die so wunderbar warm und weich waren das ich von ihnen einfach nicht genug bekam ebenso wenig von dem unheimlich tollen Gefühl in meinen Bauch welches wohl das bekannte Schmetterlinge im Bauch war denn genau so fühlte es sich an und es war ein schönes Gefühl

Vielleicht war dies etwas wo ich ihr helfen konnte, denn diese Erkenntnis war etwas was man brauchte um mit sich selber ins reine zu kommen, glaubte ich zumindest und Geschwister waren diese Wesen auf Erden denen man es eh nie wirklich Recht machen konnte, das konnte sie mir glauben. Je länger dieser Abend dauerte um so sicherer wurde ich darin das ich keine Gedanken an irgendwas trübes verschwenden wollte. Sie zu küssen war etwas so schönes das ich es einfach nicht mehr missen wollte, niemals hätte ich gedacht das es so schön sein könnte jemanden zu küssen oder vielleicht war es auch nur bei ihr so schön weil sich immer mehr Gefühle in mir aufbauten die ich so nicht kannte. Wenn ich sie auch leidenschaftlich küsste so waren meine Küsse dennoch sanft wie auch das streichen meiner Finger durch ihr Haar und über ihre Wange, wobei ein kribbeln unter meinen Fingerspitzen entstand was ich so nicht kannte. Glücklich...genau das war das richtige Wort für meine Gefühle, ich war verdammt glücklich grade. Leicht strich mit meiner Zunge über ihre Lippe bevor ich sie erneut küsste.

man könnte es auf einen Versuch ankommen lassen ob er es schaffen würde mich zu dieser Erkenntnis zu bringen wobei ich glaubte das er gar nicht so unrecht hatte was die sache mit den Geschwistern anging aber um ehrlich zu sein wollte ich gerade jetzt mal nicht an eben diese denken einfach weil ich die Zeit mit ihm viel zu sehr genoss, Ich konnte nich so recht meine Gefühle deuten aber es war einfach nur wunderschön mit ihm , von ihm geküsst zu werden war so unglaublich einfach atemberaubend und ich konnte und wollte gerade nicht genug davon bekommen , und so erwiederte ich nur zu gerne jeden einzelnen seiner Küssen und schmiegte mich dabei immer enger an ihn ," ich will das dies hier nie wieder endet Chris " hauchte ich an seinen Lippen und wusste selbst nicht woher diese Eingebung so plötzlich kam aber genau das war es was ich wollte , ich wollte ihn

Ich würde es auf jeden Fall versuchen sie zu dieser Erkenntnis zu bringen denn damit lebte es sich wirklich einfacher und in meinen Augen war sie so ein wunderbarer Menschen das es sie verdient hatte mit mehr Ruhe zu leben, denn sie machte sich wirklich zu viele Gedanken um alles und jeden und das tat ihr einfach nicht gut wie ich fand. Nach dem Unfall meiner Mum hatte ich gelernt Gefühle vollkommen zu unterdrücken und auszublenden und doch grade jetzt, wo ich sie in meinen Armen spürte waren da diese Gefühle die ich nicht aufgeben wollte . Der Geschmack ihrer Lippen war wirklich umwerfend und so konnte ich gar nicht anders als sie weiterhin zu küssen. Doch ihre Worte liesen mich kurz innehalten auch wenn ich dabei immer noch mit meinen Fingern über ihre Wange strich "dann lassen wir es einfach nicht enden, machen wir das einfach zu unserem Moment an dem wir festhalten können" flüsterte ich leise, denn genau das wollte ich und ich wollte das noch viele andere Momente folgen. Sanft küsste ich sie erneut um dies einfach nicht enden zu lassen.

ich glaubte zwar immer noch nicht das er das schaffte aber ich wollte daran auch nicht wirklich denken , denn dieser Abend bzw diese Nacht gab mir schon mehr als ich wohl gehofft hatte oder gar geglaubt hatte denn er löste etwas in mir aus was ich in dieser Form nicht kannte, klar hatte ich Gefühle für Alex gehabt aber nicht die die ich nun für Chris hatte was echt schräg war auf der einen Seite aber ich hatte bei Chris einfach das Gefühl das ich ich mich nicht verbiegen musste das ich so sein konnte wie ich war und seine Worte ließen mich einfach nur noch lächeln und so nickte ich " ja das hier ist unser Moment , den uns niemand mehr nehmen kann " hauchte ich in den Kuss hinein und verlor mich immer mehr in seinen Küssen so das ich gar nicht mitbekam das es mittlerweile schon der nächste morgen war und so löste ich mich langsam von seinen Lippen auch wenn es mir gerade verdammt schwer viel, und räusperte mich etwas " Ich will diesen Moment echt nicht aufgeben und würde viel lieber mit dir hier liegen bleiben und einfach alles andere vergessen , aber ich war noch nie einfach so über Nacht weg ohne das mein Bruder oder meine Sis wussten wo ich bin , naja und ich hab einfach bedenken das sie sich sorgen machen könnten sie kenne das einfach nicht von mir , aber ich möchte dich gerne wieder sehen Chris ich möchte nicht das dies nur eine einmalige Sache war , denn ich .." nein das konnte ich einfach noch nicht aussprechen auch wenn ich meine Gefühle für Chris genau kannte

Ich wusste immer noch nicht genau was ich von diesem ganzen Abend und dem was ich fühlte halten sollte, aber ich wusste das es sich zum einen sehr richtig anfühlte und zum anderen das es wohl ein Stück Neuanfang für mich sein würde, auch wen dies nun egoistisch klingen musste, aber so nah, hatte ich bis zum heutigen Zeitpunkt niemanden an mich heran gelassen, weil ich es auch gar nicht wollte. Aber bei ihr hatte ich das Gefühl das ich genau die Person sein konnte die ich eigentlich war, das ich weder den Boss spielen musste, noch den Aufpasser noch sonstiges, sondern das ich einfach Chris sein konnte, die Person die ich war bevor dieser schreckliche Unfall alles verändert hatte. Statt etwas auf ihre Worte zu erwidern lächelte ich nur sachte in den Kuss hinein. Hätte mir einer vor 48 Stunden gesagt das ich es schön finden könnte jemanden zu küssen hätte ich der Person , den Vogel gezeigt aber nun, so wusste ich das es nur die richtige Person sein musste. Ein fast lautloses seufzen kam von meinen Lippen als sie sich von diesen löste und mein Blick ruhte auf ihr. Meine Hand an ihre Wange gelegt strich ich leicht über diese und auch wenn ich es sonst echt selten tat lächelte ich erneut "wir werden uns wiedersehen Maria, das verspreche ich dir, denn auch ich möchte nicht das dies bei dem einen Mal bleibt. Ich kann nicht genau sagen was es ist, aber es fühlt sich einfach richtig an und etwas richtiges sollte man nicht einfach aufgeben" meinte ich überzeugt und stand langsam auf um ihr aufzuhelfen "ich bring dich nach Hause" denn dann würde ich auch nach Hause gehen und vielleicht erstmal schnell duschen und schauen was die Mädels mit meiner Wohnung gemacht hatten und wie es meinen Bruder ging auch wenn das alles Dinge waren die meiner Ansicht nach auch noch ein paar Stunden warten konnten.

ganz genau konnte ich diesen Abend auch nicht beschreiben , ich wusste lediglich das ich ihn wiederholen wollte das ich mich bei ihm verdammt gut fühlte und endlich glaubte in ihm so ne Art Seelengefährten gefunden zu haben auch wenn sie das jetzt sicher schräg anhörte, aber ja er hatte recht er musste sich bei mir nicht verstellen denn ich liebte ihn so wie er war mit seinen ganzen Macken seinen Charakter so wie er nun mal ist auch wenn ich ihm sicher noch nicht sagen würde das ich mich tatsächlich in ihn verliebt hatte. ich lächelte bei seinen Worten denn sie füllten mein Herz auf einer art und weise die ich nicht in Worte fassen konnte, " es ist schön zu wissen das du das auch möchtest Chris denn ich habe keine sec von dem hier bereut und werde es auch niemals" ich ließ mir von ihm aufhelfen und lehnte mich kurz in seinen Starken Arme " sehr gerne" meinte ich dann nur als er meinte er wolle mich nach Hause bringen denn so hatte ich noch ein bisschen Zeit die ich mit ihm verbringen konnte

Niemals hätte ich auch nur im Ansatz erahnen können das es mal eine Person geben würde die mein Leben von einer auf die anderen Sekunden alles veränderte, mein denken und fühlen und wahrscheinlich auch mein Handeln. Ich glaubte nicht an Liebe auf den ersten Blick oder diesen ganzen Kram, aber scheinbar wurde ich grade eines besseren belehrt. Sie war eine so wundervolle Persönlichkeit , die mir einfach den Atem raubte und ich wusste das wenn ich sie nach Hause bringen würde , würde ich meine Gedanken erst einmal sammeln müssen. Auch wenn ich noch nicht mal an den Abschied denken würde und so lächelte ich bei ihren Worten. Auch wenn ich darauf nichts erwiderte sondern sie einfach einen Moment umarmte. "wäre es ok wenn wir laufen?" auch wenn ich mein Bike hier hatte so wollte ich heute ungerne auf so ein Ungetüm steigen, denn ja ich hatte grade Respekt vor diesen Maschienen schon alleine wegen den Unfall meines Bruders. Vor allem aber war es so das wenn wir laufen würden, wir noch ein bisschen Zeit mehr mit einander hatten und ich so dem Gedanken machen um den ganzen Rest noch eine Weile entgehen konnte. Gut, ich wollte ihre Nähe auch noch für mich beanspruchen eine Weile, was sicher egoistisch klang.

Ich hatte keine Ahnung das ich so eine Wirkung auf ihn hatte aber was ich wusste war das ich mich verdammt wohl in seiner Gegenwart fühlte und so lächelte ich bei seinwr Frage " wenn ich ehrlich bin hätte ich dich eh gefragt ob wir laufen können ich bin noch nie mit einen Bike mitgefahren und traue den Dingern auch nicht so recht also ja sehr gerne " mit diesen Worten ging ich schon mal langsam zur Tür wo ich auf ihn wartete

"Vielleicht kann ich dich ja irgendwann mal dazu über reden mit mir eine Runde zu drehen, aber dann nicht auf einer Rennmaschine" schmunzelte ich leicht und sah mich noch kurz in der Werkstatt um, bevor ich ihr zur Türe folgte und alle Lichter ausschaltete, erst als ich abgeschlossen hatte ergriff ich leicht ihre Hand und lächelte "ich glaube du musst mir sagen wo es lang geht" den so genau wusste ich dann doch nicht wo sie wohnte.

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