Ich wollte da eigentlich nicht dran denken , immerhin hatte er doch gerade genug eigene Probleme vor allem mit Luke, das es einfach scheiße war das meine Vergangenheit jetzt so schlagartig wieder Präsent war denn es war einfach etwas worüber ich nie wieder reden wollte, woran ich nie wieder denken wollte, und dennoch konnte ich das alles gerade nicht verhindern, ich war mir einfach sicher das Chris mich mit anderen Augen sehen würde das er mich für schwach halten würde. warum ich jedoch so sachte konnte ich nicht sagen, aber vielleicht lag es daran das ich mich selbst in den Moment nicht mehr wieder erkannte, das ich mich selbst nicht mehr leiden konnte. aber ja er kannte mich wirklich gut denn ich wollte kein Mitleid , wollte nicht das er mich mit einen mitfühlenden Blick betrachtete , denn das würde alles nur noch schlimmer machen " ich wollte einfach nur für dich da sein, und will es noch immer Chris, denn ich weiß das du nicht viele hinter deine Mauer blicken lässt und ich bin immer so verdammt stolz darauf gewesen deine Freundin zu sein, ich bin froh darüber dich in mein Leben zu haben, das ich immer alles für dich tun würde, dennoch glaube ich einfach das du mich anders sehen könntest , weil es etwas ist was mich für immer verändert hat was immer wieder durchkommt und mich schwach wirken lässt und das hasse ich selbst an mir , " ich versuchte einfach das zur Sprache zu bringen was in mir vor ging aber es war einfach schwer in Worte zu fassen. weswegen ich auch nur nickte als er meinte er müsse meinen Bruder danken und erstarrte dann im gleichen Moment als er mein Handgelenk nahm und über die Narbe strich denn noch nie hatte jemand diese Narbe bewusst berührt was einfach auch daran lag das ich diese immer abdeckte sei es mit einen Armband oder mit Make up , " ich weiß nicht was ich sagen soll Chris ehrlich nicht, ich sehe nur einfach nicht diese Frau die du in mir siehst, aber ich bin wirklich froh das du hier bist " und so lehnte ich mich dann einfach bei ihm an , denn mehr brauchte ich gerade nicht

Meine Probleme waren aber nicht wichtig wenn es um sie ging, das sollte sie doch langsam wissen. Den Stress mit Luke hatte ich seit Jahren und es wurde besser also brauchte sie sich keine Sorgen um mich und mein Leben machen. An dieses Ereigniss wollte ich sie kaum erinnern, wollte das sie vergas, aber nur so konnte ich sie wirklich verstehen und besser kennen lernen. Besser als ich sie eh schon kannte. Ich schwieg die ganze Zeit, während sie schwieg und auch während sie sprach, denn ich verstand sie sehr gut, verstand das sie dachte ich würde sie anders sehen. Vielleicht auch weil ich Frauen bis heute ehr als Spaßfaktor gesehen hatte und mich echt wie ein Arsch verhalten hatte. "Du bist für mich da Gia, immer, egal was ich habe, ich kann dich anrufen, kann mit dir reden, mit dir schweigen. Das macht Freundschaft aus, aber weißt du was Freundschaft noch mehr ausmacht? Das für einander sa sein. Ich will nicht hinter deine Mauer blicken die du aufgestellt hast, aber lass mich einfach da sein bitte. Niemals würde sich was an meinen Blick dir gegenüber ändern, und du bist auch nicht schwach , im Gegenteil, du bist stärker als du glaubst." sprach ich viel ruhiger als ich es von mir selbst kannte. "du bist eine starke Frau, denn du hast schreckliches erlebt, es hat dir fast das Leben genommen und doch bist du hier, bist für mich, Sandro, Gabi da....du bist nicht schwach" das murmelte ich nur als ich einfach meinen Arm um sie legte und meinen Kopf an den ihren lehnte. "und ich gehe auch nicht," fügte ich nur noch hinzu, beschließend das sie heute bei mir schlafen würde, denn so wollte ich sie nicht nach Hause lassen.

Ich wollte dieses ganze Verständnis nicht ich wollte doch einfach nur das es so war wie früher doch mir war auch bewusst das dies nicht mehr möglich war weil Chris nun mein dunkelstes Geheimnis kannte . Klar tat es gut seine Worte zu hören da sie mir zeigten das er immet noch mein bestet Freund war das er das was mit mir passiert ist und auch mit Gabi nicht einfach so kalt lächelnd hinnahm denn ja das war der Chris den kaum einer kannte und anfangs oder besser gesagt genau aus den Grund weil er Fraurn nur zum Spaß haben abgeschleppt hat . Hatte ich ihm nie etwad davon erzählt " du bist doch schon längst für mich da Chris keiner weiß darüber etwas außer meiner Familie und dort wird dieses Thema tot geschwiegen ich will einfach nur nie mehr daran denken und vor allem will ich nie unsere Freundschaft verlieren " denn auch wenn ich es Chris nie gesagt hatte so war er mit ein Grund dafür das ich jetzt noch hier war denn ich hatte ihn nur ein paar Monate nach dem Vorfall kennen gelernt in einer Zeit wo ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt hatte einfach Schluss zu machen ich lehnte mich richtig bei ihm an und lies mich in seine Arme nehmen und nickte dann nur denn ich wusste das er mich heute nicht mehr gehwn lassen würde "ich hab dich schrecklich lieb Sweetheart ... danke" fügte ich noch hinzu denn ja ich war dankbar für seine Freundschaft und noch für so vieles mehr

Obgleich ich ihr dunkelstes Geheimnis kannte wie sie es nannte, änderte sich für mich nichts. Sie war Gia und das blieb sie. Natürlich machte ich mir Gedanken um das was ihr geschehen war und ich hoffte das dieser Wichser für immer in der Hölle schmorrte. Doch wusste ich auch, das ich dies Thema nur heute ansprechen würde und sonst niemals wieder. Denn ich wollte sie nicht belasten. Sachte und mit schiefen grinsen tippte er ihr gegen die Stirn "niemals wirst du unsere Freundschaft verlieren, dafür bin ich viel zu egoistisch, wer sonst außer du hält mich denn freiwillig aus hmm?" auch wenn dies vielleicht nicht ganz passte, so wollte ich aus dieser Traurigkeit raus, aus diesem Gefühl von Hilflosigkeit. Leicht nur strich ich ihr über den Rücken und gab ihr einen Kuss aufs Haar "ich dich auch Zicke "meinte ich nur noch leise und überlegte einen Moment "Lass uns ins Bett gehen, morgen fahr ich dich rüber zu Gabi wenn du möchtest, aber du siehst aus als brauchst du schlaf und ich denke...." sachte schüttelte ich den Kopf , denn manchmal war schweigen durchaus besser.

Leider musste ich ihn diese Hoffnung nehmen was diesen Mistkerl anbelangte denn meine Eltern hatten es vorgezogen das Land zu verlassen um ihren Ruf zu wahren als Anzeige zu erstatten aber das würde bich für mich behalten denn ich kannte Chris gut genug um zu wissen das er meinen Eltern die Hölle heiß machen würde wenn sie sich das nächste mal blicken lassen . Aber ich hoffte ehrlich daraug das wir dieses Thema nienals wieder haben würden denn ich wollte darüber nicht noch einmal reden " Ich kennr eine Menge tussen die gerne deine Freundin sein wolleb nur um in deiner Nähe sein zu können aber du hast recht dich zu ertragen ist nicht leicht " ich wusste das Chris mit dieser Traurigkeit seine Probleme hatte und ehrlich gesagt war ich auch froh darüber das er versuchte die Stimmung um zu ändern denn genau das brauchte ich gerade mehr als alles andere und si nickte ich dann Schlieslich auch wobei ich mir eine Bemerkung echt nicht verkneifen konnte " du willst mich doch nur zu Gabi bringen weil du darauf hoffst Maria zu sehen ... aber vielleicht hast du recht und wir sollten beide schlafen gehen" ich würde mit Sicherheit nicht zu geben das ich müde war aber das musste ich bei Chris auch gar nicht

Schon immer hatte ich angenommen das ihre Eltern recht seltsam waren, doch nun hatte ich die Bestätigung, denn sowas tat man seiner Tochter nicht an. Egal wie man eingestellt war und toll der Ruf auch immer sein musste, es gab nichts wichtigeres als die Familie, zumindest das hatte mir meine Mum mitgegeben, wohl deswegen hatte ich Luke niemals aufgegeben. Doch hatte sie recht, wüsste ich es, würde ich ihren Etlern ein paar Takte erzählen, so aber sah ich ihr einfach nur an , das dies Thema sie mehr mitnahm als sie zugeben wollte. "Diese ganzen Tussen sind mir sowas von egal, ich hasste diese Oberflächlichen Weiber die alles tun würden nur um mal mit mir ins Bett zu steigen oder dergeleichen" angewidert verzog ich die Lippen welche sich danach wieder zu einem grinsen verzogen , ihr gegen die Stirn tippen hob ich eine Braue "ihr Bruder ist zu Hause, der würde mich töten würde ich mich da zu Nahe an Maria wagen" lachte ich und zuckte mit den Schultern "aber stimmt, ich würde sie gerne sehen" Nur grade war Gia einfach viel wichtiger. Doch war ich dann einfach frech, schaltete den Fernseher aus und hob sie einfach hoch um mit ihr ins Schlafzimmer zu gehen "ausruhen und morgen schauen wir wie wir den Tag gestalten" manchmal konnte ich auch bestimmend sein.