
Im Badezimmer angelangt stellte ich die Dusche an ,wobei ich Cians Hand nicht ein einziges mal los ließ und stellte mich dann mit ihm zusammen in eben diesen, es war eine Wohltat das Wasser auf meinen Rücken zu spüren, und der Anblick welcher sich mir bot war der Wahnsinn , zu sehen wie das Wasser auf Cians Körper sich seinen weg suchte war atemberaubend was mein Schwanz ganz genauso sah denn diese zeigte sich mal wieder überdeutlich " was stellst du bloß mit mir an das ich einfach nicht genug von dir bekommen kann " hauchte ich dann mehr als das ich es sagte und zog ihn erneut an mich um ihn zu küssen

Noch immer war ich vollkommen überwältigt von all dem was ich grade gefühlt und erlebt hatte. Meine Gefühle waren immer noch im Aufruhr und ich konnte kaum klar denken oder auch nur atmen aber es war egal, denn all das fühlte sich so richtig an, so gut. Ohne drauf zu achten durch welche Türe wir gingen lies ich mich von ihm mit ziehen. Lies mich treiben von dem Gefühl aus welchen ich noch nicht erwachen wollte. Erst das warme Wasser der Dusche weckte mich aus diesem...aus diesem Rausch. Ja das war es eindeutig ein Rausch. Blinzelnd sah ich ihn an, sah wie das Wasser an ihm herab perlte und musste lächeln. Es stand mir nicht zu dies zu sagen, aber er sah so verboten gut aus. Das warme Wasser und die Nähe zu seinem Körper nahmen mir erneut den Atem und riefen ähnliche Gefühle wie so eben in mir her vor. Sanft erwiderte ich den Kuss lies meine Finger fast neugierig über seine Schultern streifen bevor ich mich von seinen Lippen löste. Verlegen biss ich mir auf meine Unterlippe bevor ich mit den Fingerspitzen eine Spur jener Tropfen nachstrich die eben auf ihn hinab prasselten. Fast schüchtern tat ich nun das was er vorhin getan hatte, ich erkundete seinen seine Haut, seinen Körper. Funkelnd lag mein Blick auf ihm als meine Finger sein Brustbein hinab strichen, der Spur zu seinem Bauchnabel folgend und noch ein Stückchen weiter hinab, wobei ich dieser Spur mit meinen Blick folgte und wohl zum ersten Mal in meinen Leben jemand anderen vollkommen nackt sah und so sah ich auch zum ersten Mal ein anderes Geschlecht. Glänzend und stark, diesen Eindruck machte es auf mich als ich fast verlegen vorsichtig meine Fingerspitze über seine Eichel streichen lies.

es erfreute mich wirklich das ich in Cian solch Gefühle geweckt hatte, das er mir vertraute und sich bei mir wohl fühlte, das er dadurch nicht wirklich mitbekam wo lang wir gingen spielte gerade keine Rolle denn ich würde ihn später noch alles zeigen, denn ja irgendwie hatte ich das bedürfnis das er hier blieb und das nicht nur für eine Nacht, ich mochte seine Nähe seine Gegenwart und irgendwie wollte ich ihn nicht wieder gehen lassen, klar es klang noch der Zeit die wir uns kannte wahrlich seltsam aber das war es was Cian in mir ausgelöst hatte das war es was ich bei all dem fühlte, ich sehnte mich regelrecht nach ihm obwohl er nur mm von mir entfernt stand es war ein wunderbares berauschenden Gefühl als Cian anfing meinen Körper zu erkundschaften, und so lehnte ich meinen Kopf nach hinten gegen die Fliesen und genoss es sichtlich was er da mit mir machte. genoss das prickeln welches er mit seinen Fingern verursachte, als ich ihn dann an meiner Eichel spürte wie er dort sanft drüber strich stöhnte ich Lustvoll auf denn ja das war der pure Wahnsinn , es war als ob 1000 Volt durch meinen Körper jagten , eine innere Explosion der Gefühle welche nach mehr schrien und so hauchte ich nur drei kleine Worte " hör nicht auf "

Innere Verwirrung fand keinen Platz in meinen Gefühlen im Augenblick, jedoch nahm ich unbewusst wahr wie sehr mich das ganze verwirrte und innerlich aus der Bahn warf. Diese Emotionen die ich nicht verstand, diese Regungen meines Körpers, diese unverholene Begierde welche ich nur schwer unterdrücken konnte, dies alles waren Dinge die ich niemals verstehen würde. Sehr wohl aber verstand ich , das diese Nähe zu ihm mir gut tat, mir das Gefühl gab irgendwie doch nicht so falsch zu sein wie ich immer dachte. Seine feuchte, warme Haut unter meinen Fingern zu spüren war unbeschreiblich, es war als würde ich dadurch nicht nur ihn erkunden , sondern auch in gewisser Weise mich selbst, denn niemals zuvor hatte ich auch nur ansatzweise meinen Körper oder den eines anderen genauer erkundet. Niemals zuvor hatte ich mich so berühren lassen oder jemand anderen berührt. Seine Erregung unter meinen Fingern zu spüren, zu spüren wie hart und stark sie war nahm mir den Atem. So gerne ich ihn geküsst hätte, ich konnte grade nicht. Mit leuchtend roten Wangen vor Verlegenheit verbarg ich mein Gesicht an seiner Brust und fuhr mit leichten Druck über sein Glied. Strich am Schaft hinab, runter zu jenen zwei Kugeln welche sonst sein Glied umrahmten. Neugierig lies ich meine Finger über die weiche Haut tasten um dann wieder hinauf zu seiner Eichel zu streichen. Noch einen Moment zögernd umschlossen meine Finger seine Erregung, fingen an jene zu massieren. Denn dies Gefühl von eben, welches noch immer durch meine Adern rauschte, ich wollte das er das selbe spürte während meine Lippen , die feuchten Spuren der Wassertropfen auf seiner Brust entlang wanderten.

Ich hatte keinen blassen davon welchen innerlichen Kampf er da austrug, doch konnte ich auch nicht sagen ob ich genau in diesen Moment darauf eingehen könnte denn das alles hier war gerade wie in einen einzigartigen Rausch so als wenn man High war zu mindestens fühlte es sich für mich so an. dennoch sollte er wissen das ich ihn versuchen würde diese Gefühle zu erklären wenn er das wollen würde denn das er besonders war von seine Art das ist mir nicht entgangen aber ich sah das als Herausforderung ihn besser kennen zu lernen ihn zu zeigen das es sich lohn gefühle zu verstehen , Als er anfing meinen Schaft zu streicheln und ich seine warmen nassen Hände mehr als deutlich spüren konnte lief ein schauder durch mein Köper und lies meine Lenden auf köstliche art und weise zucken "oh fuck hör bloß nicht auf " brachte ich zwischen den stöhnen welches immer deutlicher über meine Lippen kam hervor , denn auch wenn Cian das noch nie zuvor gemacht hatte konnte ich nur sagen das er es genau richtig machte . Meinen Kopf in den Nacken gelegt genoss ich diese süße folter die er mir zu teil werden ließ und wollte nicht im geringsten das er damit auf hörte, meine Hände wanderte leicht über seine Schulter ich musste ihn einfach berühren wollte ihn daran teil haben lassen welche Empfindungen er in mir auslöste

Das brauchte er auch gar nicht wissen, denn dies war mein innerer Dämon, etwas was jeder Situation die ich als angenehm oder unangenehm empfand die emotionale Logik nahm und mich nur dies körperliche spüren lies. Doch seit ich ihn getroffen hatte kämpfte da noch was anderes in mir und wollte an die Oberfläche, es war fast ein trügerisches Gefühl von Sicherheit und...und Wohlbefinden, eines was ich so gar nicht kannte. Nur verstoheln beobachtete ich seine Mimik zwischendurch während meine Finger an seiner Erregung, einen sich scheinbar gut anfühlenden Rhytmus gefunden hatten. Verstohlen lies ich meine Finger dennoch sein Glied erkunden, ob er gemerkt hatte das das meine anders war? Das an meinen nicht jenes dünne Häutchen war, welches man bewegen konnte? Doch genau dies fühlte sich ja so gut unter meinen Fingern an. Das warme Wasser um uns herum, der leichte Wasserdampf welcher sich im Raum ablegt, dies alles führte dazu das ich mich nur noch wohler fühlte auch wenn ich es so noch nie genannt habe. Weiter wanderten meine Lippen über seine feuchte, warme Brust, erkundeten die Haut während ich mit den Fingerspitzen immer wieder über die empfindlichste Stelle seiner Erregung strich und sanft aber bestimmt den Druck auf eben jene erhöhte, als wollte ich das er los lies, wollte diese Erregung welche ich vorhin scheinbar gespürt hatte auch in seinem Gesicht sehen. Wie viel Zeit vergangen war , konnte ich später nicht mehr sagen, zu gefesselt war ich von dem was ich sah , was ich spürte und es würde mich sicher noch Tage und Wochen verfolgen, jedoch...so nahm ich an, im positiven Sinne. Nach einiger Zeit fand ich mich mit einem Handtuch um der Hüfte vor dem Spiegel im Bad wieder. Wo Jimmy hin war, ob er Klamotten holen wollte, weil ich keine bei mir hatte ? Wahrscheinlich. Mein Blick wanderte zu dem dunkelhaarigen Jungen im Spiegel, dessen Wangen gerötet waren. Die fast schwarzen Augen funkelten in einem unbekannten Glanz und die Lippen, sie waren gerötet und leicht geschwollen von den vielen Malen als die Lippen des Jungen Jimmys berührt und erkundet hatten. Sich eine feuchte Strähne aus dem Gesicht streichend beobachtete der Junge aus dem Spiegel mich und ich betrachtete ihn, strich mit den Fingern über meine Lippen, meine Arme. Die Haut fühlte sich anders an, es kribbelte noch immer unter meinen Fingerspitzen. Doch was war es was ich fühlte? Was brachte mein Herz noch immer dazu ungleichmässig zu schlagen? Brachte es doch Krankheit und Unglück mit sich zu fühlen und zu verstehen? Nein es hatte sich gut angefühlt, es durfte sich nicht als schlecht erweisen. Nur sachte lies ich meine Finger über die Wangen des Jungen im Spiegel streichen. Fühlte er sich sicher und gut? War das der Grund warum seine Augen zu glänzten? So viele Fragen und nichts davon verstand ich, im Gegenteil, es verwirrte mich so sehr und so schlang ich meine Arme um meinen Bauch und atmete tief durch. Jimmy sollte nicht sehen wie sehr mich dies alles verwirrte, das ich nicht normal war...nicht so normal wie andere Menschen.

Es war das berauschenste Erlebnis welches ich jemals spüren durfte ,Cian war so sanft zu mir das jede min wie eine süße folter war und icg mich schon vald nicht mehr zurück halten konnte und mich mit einen lustvollen Stöhnen in Cians Hand ergoss .
Nach einer dann doch anständigen Dusche lies ich Cian kurz alleine um uns Klamotten zu holen, als ich zurück kam blieb ich kurz in der Tür stehen und beobachtete Cian und merkte schnell das irgendwas nicht so recht stimmte langsam ging ich zu Cian stellte nich hinter ihn und gab ihn sanft einen Kuss auf die Schulter "Ist alles Ok mit dir?" Ich wusste selbst das die erste Erfahrung mit einen Kerl einen ziemlich aus der Bahn werfen konnte weil man glaubte etwas falsches getan zu haben auch wenn ich mir wünschte das Cian das nicht dachte denn ich hatte Gefühle für ihn entwickelt auch wenn ich sie noch nicht benennen konnte aber sie waren da

Noch immer fixierte ich mit meinen Blick den dunkelhaarigen Jungen im Spiegel, versuchte dabei raus zu finden was jener dachte oder fühlte. Denn ich für mich konnte es einfach nicht einschätzen, so bekam ich auch nicht mit das Jimmy mich beobachtte. Was mochte ich wohl für ein Bild von mir zeigen, wenn er diese Verwirrung sah. Dies körperliche , das alles verstand ich, aber ich konnte es nicht mit meiner Gefühlswelt in Verbindung bringen. Seine warmen, weichen Lippen auf meiner Schulter spürend, die meine Haut zum kribbeln brachte wand ich den Blick von dem Jungen im Spiegel ab und sah über die Schulter hinweg zu ihm. Ein sachtes, doch unbewusst ehrliches lächeln lag auf meinen Lippen und ich nickte "ja alles gut, ich versuche nur zu verstehen" Gab ich zu, einen Moment jedoch zögernd, ob man sowas sagen durfte, denn ich hatte gelernt das man nichts verstehen, sondern einfach hinnehmen musste. "was denkst du?" wollte ich wissen während ich ihn weiter mehr durch den Spiegel als wirklich von Angesicht zu Angesicht beobachtete.

Ich konnte nicht sagen was in Cian vor sich ging oder warum er vor dem Spiegel stand aber ich wollte ihn auch nicht danach fragen denn jeder hatte so seine Methode mit neuem klar zu kommen und von mir würde Cian alle Zeit der Welt bekommen wenn er diese brauchte um das zu akzeptieren ,wenn es daran liegen sollte, wobei ich mich auch von ihm zurück ziehen würde wenn er das wollen würde, auch wenn mir das sicher nicht leicht fallen würde, doch lächelte ich dann als ich merkte das er zu mir aufsah ," es ist am anfang nie leicht das ganze zu begreifen war es für mich auch nicht " gab ich dann zu und das was man Cian eingeredet hatte war in meinen Augen Bullshit und ich würde ihn gerne dabei helfen das alles zu verstehen , erneut küsste ich seine Schulter denn ich wollte ihm einfach nahe sein , ihn zeigen das er etwas besonderes für mich war " ich weiß nicht genau was ich denke , ich weiß nur das ich gerade verdammt glücklich bin, und das es unbeschreiblich schön war " ja Cian hatte mich mit seiner Frage leicht aus dem Konzept gebracht aber das machte nicht nur konnte ich ihn sicher keine vernüftige Antwort geben da ich einfach gerade echt nichts dachte

Er dürfte mich fragen was mit mir los war, ich würde es sicher nicht verheimlichen, es war nur so...ich wusste einfach nicht wie ich darüber sprechen sollte. Wohl weil ich Angst hatte das Jimmy mich für total bescheuert erklären würden. Ich wollte ihn einfach nicht verschrecken. Es machte ein ungutes Gefühl im Bauch wenn ich mir vorstellte, das er mich wegen dem wie ich war , weg schicken würde. "Ich begreife nie" kam es leise über die Lippen des Jungen im Spiegel und somit wohl auch über die meinen. "All jene Gefühle in mir drinnen, ich versteh sie einfach nicht, es verwirrt im Kopf und es fühlt sich gut an, das bestreite ich nicht, aber es ..." Es war zum verzweifeln das ich es ihm nicht erklären konnte, weil ich es selber nicht wusste. Nur langsam drehte ich mich in seinen Armen und gab ihm einen Kuss auf die Wange, sanft und doch mit Gefühlen welche sich in meinen Augen wiederspiegelten. Vorsichtig strichen meine Finger unter seinen Augen entlang "glücklich" widerholte ich leise und nickte bevor ich wieder in den Spiegel sah, die Augen funkelten so wie jene von Jimmy "glücklich bin ich auch" da war ich mir sicher, sehr sehr sicher.

Über eines brauchte er sich gewiss keine Sorgen machen und das war das ich ihn wegen irgendwas weg schicke egal was es war denn ich habe begriffen das es für alles im Leben eine Erklärung und einen Grund gibt und man sich immer die Zeit nehmen sollte das zu hinterfragen ehe man jemanden aus seinem Leben ausschließt ,dennoch war ich niemand der nach fragte denn jeder sollte in meinen Augen due Chance haben selbst zu entscheiden was er von sich Preis gibt und was nicht ,doch hob ich dann bei seinen Antwort die Braue "wie meinst du das ? Du begreifst nie" das verstand ich jetzt wirklich nucht wobei das auch eigentlich keine Rolle spielte glaubte ich zumindestens ,doch merkte ich schnell das Cian sich nicht ausdrücken konnte das er das alles nicht in Worte fassen konnte doch das störte mich nicht aber ich hatte eine Vermutung woran das lag " du kannst Gefühle gar nicht deuten Stimmst?" Fragte ich ihn schließlich und lächelte ihn sanft an ehe ich ihn in meine Arme zog denn er musste nichts sagen ich konnte es in seinen Augen ablesen an seiner Körperhaltung .. das war etwas was ich durch meinen Bruder gelernt hatte auch wenn ich selbst darüber nicht reden wollte bzw konnte

Dieses hinterfragen kannte ich nicht, denn ich hatte in meinen Leben von Anfang an gelernt das man keine Fragen zu stellen hatte sondern alles hinnehmen musste wie es gesagt wurde. Vielleicht war vieles deswegen für mich so schwer einzuschätzen wie andere es meinten wenn sie was sagen. Unsicher sah ich ihn bei seiner Frage an, denn wie sollte ich das denn erklären? WUsste einfach nicht wie ich mich nun verhalten sollte. Natürlich, die letzten Stunden waren einfach wunderschön gewesen. Weswegen ich mich auch einfach in seine Arme ziehen lies, zu lies das er mich festhielt auch wenn ich nicht sagen konnte warum mich das gar nicht störte. Jedoch fühlte ich mich durch seine Frage ertappt, wusste nicht genau wie ich nun darauf antworten sollte und so nickte ich nur sachte und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Spürte wieder diese Wärme die von seinem Körper ausging was mich lächeln lies, obgleich verlegen "weder deine noch meine, ich weiß das da was ist, aber ich kann es einfahc nicht benennen" das war erbärmlich.

Wenn ich nur eine Ahnung von dem hätte was ihm alles so wiederfahren ist dann hätte ich sicher nicht angefangen zu fragen denn ich merkte an seiner Haltung das ihn meine Frage ziemlich verunsicherte was mir im Nachhinein wirklich leid tat und es war alles andere als Erbärmlich denn er konnte da nichts für das er keine Gehühle erkennen bzw benennen konnte "es ist ok ,fu musst es auch gar nicht versuchen ich sehe es in deinen Augen sie zeigen mir mehr als Worte es sagen könnten " sagte ich sanft zu ihm denn ja jetzt gerade erinnerte mich Cian sehr an meinen Bruder der durch seine besonderheit due er hatte viel über seine Mimik zum Ausdruck gebracht hat und so hielt ich Cian weiter fest und streichelte ihn zärtlich über seinen Rücken

Selbst wenn er es wüsste , sollte er fragen , denn durch fragen verstand ich mehr von dem was ich sah oder spürte. Und leid tun sollte ihm bitte gar nichts. Es waren so unglaublich schöne Stunden gewesen , die zwar viele fragen aufgewühlt hatten , aber ebenso ein Gefühl was ich bis dahin nie erlebt hatte . Seine Worte aber verunsicherten mich , wie konnte das ok sein ? Es musste falsch sein so zu sein. Anders war es nie gewesen, doch genoss ich einfach einen Moment diese Wärme die er mir schenkte ... Welche so viel mehr war als ein jedes Wort . Denn sie erreichte mein innerstes. Lange sagte ich nichts bis ich ihn wieder ansah, unsicher lächelnd "ich. ..Ich will es dir erklären ja? Bitte. Du sagst es ist ok , das verstehe ich nicht , aber ich brauche meinen Rucksack um es dir zu erklären."

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