Ich war niemand der einfach so fragen stellte,ich wartete immer auf die Situation und ob es überhaupt angemessen war etwas zu hinter fragen ,auch wenn ich Cian glaubte das er es so besser verstehen könnte würde ich es von mir ais nie anfangen. Es tat mir aber leid weil ich wusste woe sehr mein Bruder unter seiner andersartigkeit gelitten hatte und ich konnte mir einfach denken das es für Cian genauso schwer war ,doch auch ich fand die letzten std mehr als nur Wundervoll und ich wprde ihn gerne mehr solcher Std schenken wenn er das möchte doch nickte ich dann bei seine Worten " dann lass uns etwas anziehen und nach unten gehen wo dein Rucksack steht aber du musst mir nichts erklären wenn du es nicht wirklich willst " und das war mein ernst fenn ich kannte mich zu gut und wusste genau was passieren würde aber ich lies es auf mich zu kommen

Wer sein Bruder war , wusste ich leider nicht . Doch hoffte ich irgendwann einmal mehr darüber zu erfahren, auch wenn ich so Gefühle wie Trauer und Verlust nicht kannte und noch weniger einordnen konnte . Aber etwas in mir sagte mir das ich ihm eine Erklärung schuldig war , auch wenn er dies anders sah. Durch die letzten Stunden hatte er mir so viel geschenkt , soviel das es mir über dunkle zeiten hinweg helfen würde. Nur leicht hatte ich bei seinen Worten genickt, mir noch einen flüchtigen sanften kuss geklaut und dann die Sachen genommen die er mitgebracht hatte. Langsam zog ich mich an auch wenn die Sachen zu groß waren und drehte mich dann lächelnd zu ihm "geht das so?" Jedoch wusste ich nicht wo es lang ging und niemals würde ich einfach vorweg gehen, so daß ich einfach watrete und dabei hoffte nichts falsches zu machen.

Irgendwann würde ich ihn sicher von meinen Bruder erzählen auch wenn ich da erst den richtigen Moment für finden musste denn es war nicht einfach an ihn zu denken ,Cian brauchte sich nicht so viele Gedanken machen wegen mir ich war hart in nehmen und würde ihn zuhören wenn er das wollte ,auch ich zog mich an und musste dann ein wenig schmunzeln " es ist zwar alles etwas zu groß abet dwine Klamotten dürften nachher trocken sein " das solltr dann wohl auch seine Frage beantworten ob es so ging denn mich störte es nicht das die klamotten an ihm nicht wirklich saßen "komm" meinte ich dann nur und ging vor

Kaum im Bad angekommen, stellte ich das Wasser der Dusche an. Die Sachen legte ich ordentlich zusammen und in eine Ecke bevor ich unter das warme Wasser stieg und die Augen schloss. Kurz wanderten meine Gedanken zu dem gestriegen Abend zurück und plötzlich spürte ich ein ziehen in der Lendengegend, an mir herab schauend wurde ich rot und stellte ohne nachzudenken das Wasser auf kalt. Vielleicht half das ja und siehe da es funktionierte wirklich. Schnell trocknete ich mich dann wieder ab, band mir ein Handtuch um die Hüfte und putzte mir die Zähne bevor ich irgendwie versuchte meine Haare zu trocknen und in Form zu bringen, denn so konnte ich ja nicht bei Carlos arbeiten.

Wie oft würde ich diese Bäder denn heute nich aufsuchen? Das fragte ich mich wirklich, doch brauchte ich selbst einen Augenblick alleine und da Trust sich auf dem kleinen Teppich im Bad zusammen rollte, brauchte ich mich auch nicht auf ihn zu konzentrieren. Nach dem ich gespült hatte, wusch ich meine Hände und sah eine ganze Weile dabei in den Spiegel. Warum war das nun so? Fühlte es sich nun doch falsch an das ich hier sein durfte? Oder war das nur was ich mir dachte, weil es mir heute einfach alles zu viel war. Meine Hand strich über meinen Bauch, der sich runder anfühlte als vorhin, ob das normal war? Bestimmt, immerhin steckte da was drinnen vorhin. Kurz sah ich mich im Bad um , das war irgendwie alles grade surreal, meine Welt die ich kannte war nicht richtig, das hatte ich vorher schon gewusst aber heute wurde es mir richtig deutlich und das verunsicherte mich ungemein. Mir noch das Gesicht waschend , verlies ich das Bad wieder, denn ich wollte nicht das Jimmy sich Sorgen machte und sah mich um, wo ich ihn wohl finden würde. Trust hatte ich einfach wieder auf den Arm genommen.