#1

Flur

in Jimmy´s Surfdesign 28.10.2015 17:46
von Jimmy Borelli | 151 Beiträge

er war doch auf dem besten wege dahin seinen Verstand auszuschalten , denn sein Körper sprach eine deutliche sprachen, Cian war dabei sich auf seine Gefühle einzulassen und mehr konnte ich gar nicht mit meinen Handeln erreichen, immerhin war das hier was wir machten absolutes Neuland für ihn etwas was er auch erst einmal begreifen musste , Er konnte mir blind vertrauen ich würde nie etwas machen wo ich der Meinung war das es zu viel für ihn wäre oder gar das er das nicht wollte denn ich selbst war auch mal in dieser Situation gewesen und wusste das man es langsam angehen lassen musste und nichts anderes hatte ich vor .weiter glitten meine Lippen über seinen Bauch, leckte ihn oberhalb seines Bundes doch während ich dies Tat öffnete ich seine Jeans und schob diese nach unten meine Lippen folgten meinen Händen die ich an seinen Oberschenkkeln hinab wandern ließ , zärtlich streiften meine Hände über seinen Körper während ich mich langsam zu ihm vorbeute und ihn anfing im Intimbereich zu küssen, einmal zweimal und noch ein drittes mal es war berauschend für mich doch ich wollte ihn nicht länger im Stehen damit verwöhnen und so schob ich mit sanften küssen wieder seinen Körper entlang nach oben wo ich meine Lippen auf die seinen Legte, und einen Leidenschaftlichen Kuss begann, langsam schob ich ihn mit meinen Körper richtung tür, wollte ihn aus der Werkstatt haben und ihn in mein Zu Hause bringen und genau das tat ich , doch der Geschmack den ich eben erleben durfte war so köstlich das ich mehr wollte und so musste der Flur einfach reichen, ich ließ mich immer mehr nach Unten Sacken und zog Cian dabei mit küsste ihn dabei streichelte ihn sanft und drehte mich dann schließlich mit ihm so das er unter mir lag

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#2

RE: Flur

in Jimmy´s Surfdesign 28.10.2015 22:39
von Cian Dawson | 150 Beiträge

Für mich war der Instinkt schon immer die Emotion der ich am einfachsten nach gehen konnte, denn nur mit dem Instinkt konnte ich verstehen was so manch einer von mir wollte. Und grade, grade sagte mein Instinkt mir das ich hier und jetzt absolut an dem richtigen Platz war, das ich das fühlen musste um zu verstehen wer ich war und was ich wollte. Wirklich begreifen was Jimmy mit meinen Körper anstellte würde ich wohl nie, aber grade spielte es keine Rolle, denn ich wollte einfach nur weiter seine Lippen, seine Berührungen spüren. Meine Finger suchten Halt an der Wand, auch wenn ich dort keinen fand, so sehr brachte er mich aus dem Konzept. Die Augen öffnend beobachtete ich genau was er tat, nicht weil ich ihm misstraute, sondern weil ich verstehen wollte was ich grade empfand, denn ich musste es verstehen um nicht plötzlich Panik zu bekommen. Fest biss ich mir auf die Unterlippe, vielleicht ein wenig zu fest, denn ich schmeckte ein wenig meines eigenen Blutes, das aber war mir egal. Denn selbst in diesem Moment arbeitete mein Hirn auf Hochtouren um all das in für mich verständliches denken umzuwandeln. Wie lange hatte man mir eingeredet, das es dreckig wäre sich so zu berühren, doch konnte ich in diesem alles entdecken aber nichts dreckiges, im Gegenteil mein Körper hatte schon längst das Komando übernommen, in diesem Augenblick gehörte er Jimmy. Diese warmen , weichen Lippen welche über meinen Körper wandern liesen mich unterdrückt stöhnen, doch konnte ich es nicht mehr unterdrücken als er an meiner Körpermitte angekommen war. Das Warum noch in Gedankend haben wurde das stöhnen von meinen Lippen deutlicher und meine Finger fanden zu seinem Haar , durch welches ich strich. So kurz die Berührungen waren, so viel lösten sie in mir aus und ich wollte mehr, wollte mehr von ihm, seinen Geschmack, seinen Berührungen. Obgleich mein Blick als ich ihm wieder in die Augen schauen konnte einen Moment fast schüchtern war, war der Kuss welchen ich erwiderte verlangend und leidenschaftlich. Mein Körper suchte den Kontakt zu dem seinen und so bekam ich nicht einmal mit das wir den Raum wechselten. Erst als ich plötzlich nicht mehr auf meinen Beinen stand und statt der Wand, Teppich unter meinen Rücken spürte blinzelte ich erstaunt. Seinen Körper auf dem meinen spürend öffnete ich meine Beine ein wenig um ihm so Platz zu machen. Platz um ihn noch ein wenig deutlicher bei mir zu spüren, wollte das Gewicht von ihm auf mir spüren um zu wissen das dies wirklich geschah. Meine Finger strichen über seinen Rücken, sanft aber bestimmt war der Druck den ich aufbaute, als würde ich mich danach sehnen noch mehr von ihm zu spüren und genau das legte ich in den Kuss.

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#3

RE: Flur

in Jimmy´s Surfdesign 29.10.2015 12:54
von Jimmy Borelli | 151 Beiträge

Ich wusste nicht was in seinen Kopf vorging, wusste nicht was er dabei dachte aber ich sah es ihm an was er fühlte, wie sein Körper reagierte und der sprach seine ganz eigene Sprache, ich ging so behutsam ich nur konnte vor wollte ihn das alles richtig spüren lassen aber gleichzeitig nicht überfordern denn dies war meistens nur ein schmaler Grad, ich wollte das er sich bei dem ganzen Wohl fühlte, weswegen ich immer wieder eine kleine Pause einlegte ehe ich meine Lippen erneut auf entdeckungstour schickte, ihn mit eben diesen Verwöhnte Ich konnte nur hoffen das ich mit meinen Handeln seine Zweifel ob es richtig oder falsch war zerschlagen würde aber das war etwas womit ich mich jetzt nicht befassen wollte, Ich spürte das verlangen welches Cian verspürte und folgte seiner Einladung nur zu gerne und legte mich zwischen seinen Beine, leicht stützte ich mich auf meinen Ellenbogen ab um ihn so besser küssen zu können, meine Lippen ließ ich über die seinen Streichen sog sie zwischen meinen neckte sie mit meiner Zunge ehe ich seinen Körper erneut mit sanften Küssen bedeckte,Meine Hand unterdessen schob ich langsam fast schon behutsam in seine Boxershorts, streichelte seinen Penis liebkoste ihn mit meinen Fingern, es war berauschend für mich so das auch ich immer wieder aufstöhnte, es war einfach der Wahnsinn wie gut er sich anfühlte und vor allem wie gut er schmeckte,

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#4

RE: Flur

in Jimmy´s Surfdesign 29.10.2015 22:45
von Cian Dawson | 150 Beiträge

Mein Kopf war ein durcheinander aus Gedanken und Emotionen die ich nicht benennen konnte und doch im Gegensatz zu sonst versteifte ich mich nicht darauf endlich zu verstehen, ganz im Gegenteil. Ich lies mich einfach nur treiben, treiben von all dem positiven Dingen die er in mir hervor rief und die so vollkommen fremd waren, das ich in normalen Situationen Angst vor ihnen haben würde. Aber es war nichts normal im Moment, es war nicht normal jemanden zu küssen von dem man grade mal den Vornamen kannte, es war nicht normal sich durch die Berührungen eines Mannes zu fühlen als würde man vor Gefühlen platzte. Es war alles nicht mehr normal, doch war ich das noch nie gewesen, also durfte ich das auch genießen und keiner durfte mir da rein reden, nicht einmal ich selbst. Dieses spielerische necken verdrängte auch die letzten Zweifel die sich vielleicht irgendwo in meinen Unterbewusstsein festhalten wollten, sogar soweit das ich ihn, wenn auch nur leicht und neckend in die Unterlippe biss und über jene dann mit der Zungenspitze fuhr. Zaghaft und doch neugierig strichen meine Fingerspitzen über seine warme , weiche Haut, zeichneten die Konturren immer wieder nach bis ich mit den Fingerspitzen meiner linken Hand den Haaransatz in seinen Nacken fand und über die feinen, kurzen Haare strich. Überrascht und erregt stöhnte ich leise an seinen Lippen auf als seine Finger jene Stelle meines Körpers berührten an welcher ich nur Augenblicke oder waren es Minuten? zuvor seine Lippen durch meine Shorts spüren durfte. Es war wie ein zucken was durch meinen Körper ging als sich mein Becken seinen Berührungen entgegen wölbte. Diese warme Hand an einer Stelle meines Körpers zu spüren welche ich sonst kaum anfasste war unbeschreiblich und es löste soviel in mir aus , das ich mich leicht unter ihm wand um dies Gefühl irgendwie unter Kontrolle zu behalten. Mein Gesicht verbarg ich an seinem Hals als ich mich von seinen Lippen löste und lies meine Lippen langsam darüber streichen, wollte ihn schmecken, ihn wahrnehmen und dieses Gefühl niemals vergessen.

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#5

RE: Flur

in Jimmy´s Surfdesign 30.10.2015 18:13
von Jimmy Borelli | 151 Beiträge

genau so sollte es ja auch sein , ich wollte ihn zeigen wie schön Gefühle sein konnten wie schön es war berührt zu werden , das es unsinn war was andere dachten nur weil man diese Gefühle durch jemanden erfuhr von dem andere glaubten das es falsch ist , Ich wollte ihn zeigen das Homosexualität nichts ist was falsch war sondern das man dabei Gefühle empfinden konnte die man sonst vielleicht nicht kannte, Es bereitet mir mehr als nur Vergnügen ihn verwöhnen zu dürfen und es spielte für micg gerade überhaupt keine rolle das wir uns kaum kannten , denn manchmal funkt es einfach und es passte alles zusammen , und das kennen lernen konnte man ja immer noch nachholen. Cian zu erleben wie er unter mir sich auflöste wie sehr er das genoss war himmlisch , und so massierte ich sein Glied etwas stärker, rieb immer wieder auf und ab, strich mit meinen Finger samft über seine Eichel , reizte ihn während ich mit meinen Lippen seine Hals verwöhnte denn nur diesen konnte ich erreichen

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#6

RE: Flur

in Jimmy´s Surfdesign 30.10.2015 20:53
von Cian Dawson | 150 Beiträge

Es war nicht alleine so vollkommen innerlich überfordernd weil er ein Mann war, es gab da auch noch was anderes. Etwas was tiefer ging und das war nun mal mein Glaube. Ein Glaube welcher nichts mit dieser neuen Art der Kirche und der Auslegungen vieler Dinge zu tun hatte. Es war eine Art eigene Religion und ich hatte nun mal seit meiner Kindheit gelernt das es Berreiche am Körper gab die man nicht anfasste oder zumindest so wenig wie möglich. Doch all dies spielte für diesen Augenblick keine Rolle, es war nicht mal wirklich in meinen Gedanken. Es war wie ein Feuerwerk an Gefühlen und Empfindungen welches durch meinen Körper jagte. Jedes Mal wenn ich seine Haut irgendwo berührte , fühlte es sich so unbeschreiblich an, das ich mich einfach nur noch nach mehr sehnte. Immer mehr Gefühle bauten sich in mir auf, als er mein Glied massierte , ich diese warme, weiche Hand an meinen Schaft spürte, seine Finger an meiner Eichel wollte ich schreien vor Lust und Verlangen, doch biss ich mir stattdessen auf die Unterlippe. Stöhnte verhalten und versuchte all jene Stellen seiner Haut zu berühren die ich erreichen konnte. Ich wusste nicht as passieren würde wenn er so weiter machte, wusste nicht was das ziehen in meiner Leistengegend bedeutete. Es war ein sanfter innerlicher Druck gewesen , welcher sich immer mehr zu etwas aufbaute was kaum zu beschreiben war. "was machst du nur mit mir" fragte ich rau auch wenn dies in einem stöhnen unterging und meine Fingerspitzen mit mehr Druck über seinen Rücken strichen, als bräuchte ich den Halt welchen nur er mir geben konnte.

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#7

RE: Flur

in Jimmy´s Surfdesign 31.10.2015 07:58
von Jimmy Borelli | 151 Beiträge

Ich kannte diese art von Religion nicht von welche er da sprach , aber an sich hielt ich es auch für bescheurt das man sich nicht anfassen durfte , denn jeder sollte doch seinen Körper erkunden dürfen , aber er hatte recht es war etwas was hier und jetzt nicht her gehörte , denn ich sah und spürte doch wie sehr Cian das genoss , wie sehr er sich in dem ganzen Verlor und so ging ich einen Schritt weiter , meine Lippen wanderten über seine Körper hinunter zu seine Glied sanft lies ich meine Lippen über seinen Schaft wandern neckte ihn mit meiner Zunge , doch machte ich dies alles langsam und mit bedacht ehe ich ihn in den Mund nahm , seine Worte vernehmend sog ich leicht an seine Penis leckte über seine Spitze und gönnte ihn eine Kleine Paus wo ich nur zu ihm sagte " lass dich einfach fallen Cian " denn ich spürte sein zucken und wusste das er nach Erlösung suchte, langsam und müßig setzte ich meine neckerei fort , liebte seinen Geschmack der mich so berauschte das auch ich immer wieder genussvoll aufstöhnte

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#8

RE: Flur

in Jimmy´s Surfdesign 02.11.2015 14:31
von Cian Dawson | 150 Beiträge

Es war auch besser das er diese Art nicht kannte, denn auch wenn ich es noch nicht wirklich durch schaut hatte, so ahnte ich das vieles nicht so war wie es den Anschein hatte. Aber das war Gedanken die nun wahrlich nicht hier her gehörten und mit Sicherheit auch nicht in seine Gegenwart. Ich genoss dies hier viel zu sehr um es mit düsteren Gedanken zu zerstören. Was all sein tun in mir auslöste konnte ich nicht und wollte ich nicht in Worte fassen. Denn es war etwas so unglaubliches wie man es wohl nur einmal in dieser Intensität erlebte. Ein tiefes Stöhnen , welches sonst so gar nicht zu meiner Stimme passen wollte drang von meinen Lippen als seine Zunge mein Glied berührte. Doch wusste ich auch nicht was dies mit meinen Körper anstellte, kannte jene Gefühle nicht welche sich immer stärker in mir aufbauten. Dieses zusammen ziehen meiner Muskeln wie das erschaudern meines Körpers, das alles was mir fremd und doch gefiel mir sein stöhnen, dieser Klang der seine Lippen verlies war...unbeschreiblich. Immer mehr bekam ich jenes Gefühl das etwas aus mir heraus wollte , etwas was ich so nicht kannte und so hob ich leicht den Kopf, sah in seine Augen und beobachtete was er tat, wie seine Zunge über mein Glied wanderte. Ohne wirklichen Grund zog ich ihn sanft aber bestimmt zu mir hinauf, wollte seine Lippen auf den meinen schmecken und so nahm ich diese auch in Beschlag, allerdings dieses Gefühl der Reibung welche ich in meiner Mitte verspürte dazu das sich dieser ziehende Druck ein weiteres Mal erhöhte und ich das tiefe stöhnen an seinen Lippen nicht unterdrücken konnte als ich wohl das erste Mal in meinen Leben kam. Die Welle dieser Emotionen schappte über mich herab und meine Atmung war kaum mehr vorhanden, all die Muskeln verkrampften sich einen kurzen Moment so das ich ihn unabsichtlich in die Unterlippe biss. Tief und doch ruckartig atmend sah ich ihm vollkommen verwirrt und doch mit funkelnden Augen an.

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#9

RE: Flur

in Jimmy´s Surfdesign 02.11.2015 18:32
von Jimmy Borelli | 151 Beiträge

irgendwann würde ich es aber schon gerne wissen wollen warum er so dachte, warum er glaubte das es falsch war was er jetzt empfand denn ich wollte ihn verstehen können wollte ihn besser kennen lernen, doch erst einmal wollte ich weiter in diesen berauschenden Gefühl aalen , wollte ihn dazu bringen Lust auf höchster Ebene zu spüren und wie es mir schien war ich auf den besten wege dies zu schaffen , zu mindestens war sein Stöhnen wie Musik in meinen Ohren und zeigte mir doch das ich alles richtig machte, das er sich wohl fühlte bei dem was meine Zunge mit ihm anstellte, Nur zu gerne ließ ich mich von ihn nach oben ziehen , nahm sein Mund in besitz und neckte seine Zunge mit der meinen, die Reibung die unsere Mitte dabei begann ließ auch mich immer mehr Stöhnen und ich spürte diese wohlige kribbeln welches mir aufzeigte das ich kurz davor war, Cians warmen nektar zu spüren gab mir den rest und auch ich kam zum Höhepunkt was für mich eine ganz neue Erfahrung war das ich nur dadurch das ich ihn verwöhnte hatte ebebfalls zum Abschluss kam, mein Atem kam nur noch stoßweise als auch ich ihn in die Augen sah die für mich gerade der schönste Anblick auf der Welt waren, " das war unglaublich ... danke " hauchte ich an seinen Lippen als ich ihn erneut Küsste ,wobei dieser Kuss sanft und alles andere als Fordernd war

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#10

RE: Flur

in Jimmy´s Surfdesign 02.11.2015 22:52
von Cian Dawson | 150 Beiträge

Vielleicht würde ich es irgendwann schaffen darüber zu sprechen, aber grade grade wollte ich einfach nur weiter in diesem Gefühl baden, wollte es fest halten, denn es war ein Gefühl welches sogar ich bis zu einem gewissen Punkt verarbeiten konnte. Wusste das ich mich so gut fühlte weil er dies in mir auslöste und genau deswegen konnte ich meinen Blick nicht von ihm abwenden. Ohne es zu wollen wurde der Druck meinen Finger auf seinem Rücken stärker. In dem Moment in dem ich zum Höhepunkt kam explodierten alle Gefühle in meinen Kopf, in meinen Körper. Überforderung das war es was in meinen Inneren vorging, denn so schnell konnte ich all das was ich plötzlich fühlte nicht umgehen. Doch spürte ich das auch in ihm etwas vorging und als ich seine Lippen so sanft auf den meinen spürte war ich einen Moment erleichtert, denn scheinbar schien es ihm gefallen zu haben, ebenso wie mir. Nur langsam löste ich mich von seinen Lippen, versuchte meinen Atem und alles was in mir vorging zu kontrolieren. Vorsichtig lies ich meine Finger sanft über sein Gesicht streichen, nahm so seine Mimik wahr, den Ausdruck seiner Augen während langsam das zittern verschwand. Fast liebevoll küsste ich ihn erneut, während eine Träne die überschwappenden Gefühle wohl zeigte auch wenn ich sie gar nicht vergießen wollte "ich muss danke sagen, nicht du" nuschelte ich leise und hatte nicht das Bedürfniss mich von ihm zu lösen auch wenn ich wohl das Teppichmuster an meinen Hintern hatte.

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#11

RE: Flur

in Jimmy´s Surfdesign 03.11.2015 17:41
von Jimmy Borelli | 151 Beiträge

Er konnte sich soviel Zeit damit lassen wie er brauchte denn auch ich wollte dieses Gefühl noch nicht aufgeben, wollte ihn noch weiterhin so nah sein wie ich nur konnte, und so lies ich meine Lippen über seinen Hals wandern ich wollte ihn einfach schmecken wollte seine weiche Haut unter meinen Lippen spüren denn er berauschte mich so unendlich das ich nicht genug bekam ein lächeln umspielte meine Lippen bei seinen Worten denn ich musste mich bedanken immerhin hatte er mir vertraut doch ich wollte ihn auch nicht wiedersprechen, "was hältst du davon wenn wir zusammen eine Dusche nehmen ? "denn auch ich wollte diese Nähe noch nicht aufgeben

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#12

RE: Flur

in Jimmy´s Surfdesign 03.11.2015 22:30
von Cian Dawson | 150 Beiträge

Aufgeben wollte ich dies auch noch auf keinen Fall , nicht in naher Zukunft, denn ich hatte zum ersten Mal in meinen Leben gespürt , das Nähe etwas schönes war, etwas wovor man nicht schreiend davon laufen musste. Seine Lippen auf meiner Haut machten dieses schaudern welches noch immer durch meinen Körper wanderte noch intensiver. Sanft strichen meine Finger über seinen Rücken, zeichneten sanft die Musklen nach welche sich dort abzeichneten und genoss es einfach ihn weiter zu spüren. Ein wenig forschend sah ich in sein Gesicht, denn ich wollte in diesem sehen was er auch sagte und es war eine Tatsache, ich konnte es sehen und dies lies mein Herz tatsächlich ein wenig schneller schlagen. "Dusche klingt toll, aber ich...ich hab meine anderen Sachen im Rucksack und der ist..." ja irgendwo in der Werkstatt aber suchen wollte ich diesen auch nicht. Doch wie sollte ich mich von ihm lösen? Wie sollte ich diese Nähe aufgeben, das war so unvorstellbar.

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#13

RE: Flur

in Jimmy´s Surfdesign 04.11.2015 07:32
von Jimmy Borelli | 151 Beiträge

Er musste das auch gar nicht aufgeben denn ich selbst wollte es ja auch nicht, ich war noch nie so glücklich und zufrieden wie jetzt gerade, und das lag noch nicht mal daran was wir gerade getan hatte, sondern es lag an Cian selbst, er war einfach für mich etwas besonderes obwohl wir uns kaum kannten , aber irgendwie wusste ich das Cian mich verstand das ich mich vor ihm nicht verstecken oder verstellen musste, Ich hatte ihn auch nur zu gerne gezeigt was Nähe wirklich bedeutet , und dieses Vertrauen welches er mir in den letzten Std entgegengebracht hatte war für mich mehr wert als jedes Wort auf diesen Planeten , " dann lass uns Duschen gehen, Klamotten kannst du von mir haben " wobei wenn wir danach ins Bett gehen würden bräuchten wir diese noch nicht einmal denn auch ich wollte diese warme weiche Haut von ihm weiterhin spüren , sanft hob ich sein Kinn um ihn erneut zu küssen und stand dann gegen meinen Willen dann doch auf und zog ihn einfach mit mir nach Oben " Komm " meinte ich nur und nahm seine Hand in meine und ging mit ihm ins Bad

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#14

RE: Flur

in Jimmy´s Surfdesign 22.11.2016 22:00
von Sam ᴷᵃᵗ Fendela | 66 Beiträge

Ich hatte sicher nicht vor Cian aus dem Gespräch aus zu schließen, aber ein Teil davon ging wirklich nur Jimmy etwas an, denn ich wollte Cian nicht noch unsicherer machen als er ohne hin schon war. Weswegen ich auch erstmal los fuhr und den Weg zu Jimmys Haus einschlug. "dafür muss sich keiner bedanken, das ist selbstverständlich" stellte ich erstmal fest und lies mein Blick kurz zu Cian wandern und dann zu Jimmy bevor ich mich wieder auf die Straße konzentrierte. "ich hab vorhin ein paar Erkundigungen eingezogen, als ihr noch im Krankenhaus wart. Das was der Doc euch vorgeschlagen hat, wegen der Ernährung ist super und sollte helfen, aber ich glaube es schmeckt nicht auf Dauer. Ich weiß das du Cian ..." ich sprach ihn an auch wenn er es gar nicht mitbekam, "am liebsten frischeSachen wie Obst isst . Ich hab euch ein paar Rezepte für Smoothies raus gesucht, etwas wo Kalorien drinnen sind, aber der Körper nur das schmeckt was er kennt und es so bei sich behalten kann" erklärte ich dann eben Jimmy "und weil ich mir gedacht habe das du heute und morgen sicher nicht großartig einkaufen willst , hab ich euch da was besorgt, es ist in der Tüte hinter meinen Sitz. " Vor allem aber konnte Cian sich die Sachen selbst zubereiten wenn er Lust darauf hatte und musste sich keine Gedanken machen. Am Haus angekommen hielt ich an und sah zu Jimmy, da Cian scheinbar eingeschlafen war. "Es geht nicht nur um die Ernährung, auch um die Psyche Jimmy, er muss ein Schema durchbrechen was ihm Jahre lang eingetrichtert wurde, das geht eine Weile gut aber dann, dann wird etwas in ihm zerbrechen und er wird sich fragen wofür. Außerdem hat er, wenn er sich an diese Dinge mit der Ernährung hält keine Kontrolle mehr über seinen Körper und sein Gewicht, das ist wie bei einem Magersüchtigen, auch wenn er es unbewusst ist. Deswegen ist es um so wichtiger, das er nicht nur das essen sondern auch das erkennen von Gefühlen lernt, denn das er das nicht kann ist offensichtlich. Ich weiß du willst für ihn da sein und ihn beschützen, aber das alles alleine zu stemmen ist schwer. " auch wenn er das vielleicht grade nicht hören wollte. "Pass dabei nicht nur auf ihn auf, sondern auch auf dich , denn es kann dich auch kaputt machen. Wenn du irgendwann mal hilfe brauchst und den Doc nicht anrufen willst, kannst du dich jederzeit melden ok. "

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#15

RE: Flur

in Jimmy´s Surfdesign 23.11.2016 05:40
von Jimmy Borelli | 151 Beiträge

nachdem auch Cian eingestiegen war , und ich dann seine Worte hörte schüttelte ich nur mit dem Kopf " wenn es um dich geht ist es dein gutes Recht das du alles mitbekommst Cian , man hat viel zu lange einfach über dich entschieden und das will ich einfach nicht " erklärte ich ihn dann einfach doch hörte ich dann auch Sam zu und fand die Idee mit den Smoothies echt super , denn darauf wäre ich echt nicht gekommen , was wohl auch daran lag das ich alles essen konnte was ich wollte, auch ich hatte bemerkt das Cian eingeschlafen war und so legte ich einfach meinen Arm um ihn und ließ ihn einfach schlafen , denn ja ich wusste das Sam das nun nutzen würde um doch mit mir allein zu reden was mich innerlich schon etwas wurmte, es war nicht so das ich es nicht zu schätzen wusste das sie mir hier gerade Tips geben wollte, oder etwas bemerkt hatte was mir bisher entgangen war, aber ich dachte einfach das ich das schon irgendwie alles geregelt bekam ,weswegen ich auch einen Moment brauchte um überhaupt etwas zu sagen ,denn ich konnte nicht sagen wie viel Sam über mich wusste und ehrlich gesagt war mir das auch egal aber ich wollte ihre einfach etwas klar machen " Sam ich weiß es wirklich zu schätzen das du mir hier einen Rat bzw deine Hilfe anbietest , ich bin dir auch dankbar dafür das du mir das mit der Ernährung und alles sagst aber jetzt möchte ich dir mal etwas sagen , Ich liebe Cian und würde für ihn alles tun, ganz egal was mich das an Kraft kostet , ich weiß nicht wie viel dir der Doc über mich verraten hat aber du musst wissen das mein Bruder eine schwere Form von Autismus hatte, meine Eltern kamen mit ihm nicht zurecht, weil er sie gebissen geschlagen und von sich gestoßen hat, ich war der einzige der zu ihm durchdringen konnte, Ich habe mich um ihn gekümmert obwohl ich zur Schule musste, er hat mir vertraut, ich war derjenige der ihn davon abgehalten hat sich selbst zu verletzten weil er seine Gefühle nicht zum Ausdruck bringen konnte, ich habe die Schläge und bisse auf mich genommen , weil ich wusste das er das nicht mit Absicht macht, aber ganz egal was ich auch versucht habe , am Ende habe ich versagt, er ist meinetwegen ertrunken weil ich ein einziges mal meinen Eltern vertraut habe also nimm es mir bitte nicht übel wenn ich dieses mal alles richtig machen will, Ich will Cian nicht verlieren denn er kann nichts dafür das er so ist wie er ist, ich will ihn zeigen was die Gefühle bedeuten ganz egal wie oft ich es ihn erklären muss, Ich weiß auch das Cian nicht mein Bruder ist, und dennoch sind sie sich sehr ähnlich , " ja vielleicht war das gerade nicht wirklich fair von mir denn ich wusste im Grunde ja das sie mir nur helfen wollte nur hatte ich einfach angst jemanden zu vertrauen was diesen Punkt anging und ich hoffte einfach darauf das sie mich verstehen konnte,

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