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All dies was ich ihm gegenüber scheinbar immer stärker fühlte breitete sich in meiner Brust aus, es nahm den Platz von so vielen negativen Gefühlen ein, das ich dies gar nicht in Worte verpacken konnte, selbst wenn ich wollte. Doch war es mir auch nicht mehr möglich darüber zu reden. Mein Kopf war wirr und müde und noch nie in meinen Leben hatte ich mich so sehr nach einem Bett gesehnt wie in diesem Augenblick, zumal ich mich einfach darauf freute neben ihn einzuschlafen und dabei auch noch seinen Herzschlag zu hören, war wohl ein weiteres Geschenk. "ich weiß nicht was zu Hause bedeutet, aber ich glaube das hier wird eines werden" murmelte ich lächelnd und erwiderte den Kuss nur zu gerne bevor ich leicht nickte und mich einfach von ihm nach oben führen lies. Einen kurzen Moment nur sah ich mich um, unsicher wie das nun mit dem schlafen werden sollte und so zog ich nur das Oberteil aus, welches das seine wahr und auch wenn es sonst gar nicht meine Art war, kuschelte ich mich einfach unter die Decke wobei ich über den Deckenrand zu ihm sah und verlegen lächelte.

Er musste jetzt auch gar nichts mehr sagen denn ich wusste selbst wie schwer das ganze zu verpacken war ,er musste das auch gar nicht jetzt alles versuche denn es würde ihn und auch mir nicht , ich merkte es ihn an das er einfach nur noch Ko war denn icj selbst merkte es auch das es mich gerade ziemlich auslaugte " ich werde dir schon zeigen was ein zu Hause ist zu mindestens das was ich mir darunter vorstelle " erwiderte ich nur auf sein Worte und zog mir dann ebenfalls meine Shirt und meine Jogginghose aus,wobei ich ausnahmsweise meine Boxershorts anbehielt weil ich halt nicht wusste woe Cian darauf reagieren würde . Auch ich legte mich ins Bett und zog mir die Bettdecke über doch fand ich diese kleibe Distanz gerade echt grausam und so rutschte ich zu ihm rüber und zog ihn in meine Arme"schlaf schön"

Ich war so dankbar das ich nicht mehr reden musste. Denn auch wenn ich es nicht ausdrücken konnte, so sehnte ich mich so sehr nach seiner Nähe und die konnte ich wohl am besten im Schlaf spüren. Ruhe das brauchten wir wohl beide und so war ich einfach nur dankbar das er mich einfach an sich zog und so legte ich vorsichtig meinen Kopf auf seine Brust und atmete tief durch. Sachte legte ich meinen Arm um ihn und küsste sanft seine Brust "du auch" murmelte ich müde und schloss die Augen, weswegen ich auch nur Minuten später einschlief. Es fühlte sich so gut neben ihn an, doch nach wenigen Stunden wachte ich wieder auf. Mein Kopf war so wirr und doch irgendwie erholt, deswegen lauschte ich seinen Atem, zumindest eine Weile bevor ich langsam aufstand und leise meinen Block samt Malzeug aus dem Rucksack im Wohnzimmer holte. Mich wieder aufs Bett setzend fing ich an zu zeichnen, meine Gefühle und Emotionen konnte ich so einfach viel viel besser verarbeiten und so zeichnete ich das was ich fühlte. Es dauerte eine Weile bis ich mich einfach bei ihm wieder ankuschelte, den Block offen auf dem Nachtisch liegend lassend. Doch kaum das die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster schienen und ich ihn im Licht des Tages sehen konnte, machte mein Herz einen Hüpfte. Sanft küsste ich seine Wange um ihn nicht zu wecken. Dann krabbelte ich, ganz gegen meiner Erziehung aus dem Bett heraus und schlich in die Küche. Ich wollte ihm einfach zeigen wie dankbar ich war. Weswegen ich auch ein Frühstück für uns zubereitete, für ihn auch Kaffee bevor ich mit einem Tablett was ich fand wieder ins Schlafzimmer schlich. Dieses auf seinem Nachttisch abstellend krabbelte ich wieder unter die Decke und genoss die Ruhe welche meine Gedanken klärte.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl neben ihn zu liegen und zu wissen das ich mit ihm zusammen einschlafen durfte das ich ihn die ganze Nacht in meinen Armen halten durfte ,es erfüllte mich mit einer Wärme die ich nicht beschreiben konnte und auch gar nicht wollte denn ich war einfach nur verdammt glücklich das ich selbst als ich eingeschlafen war ein lächeln auf meinen Lippen hatte. Ich bekam nicht wirklich mit das Cian in der Nacht wach wurde. Ich wurde noch nicht einmal wach als er neben mit zeichnete denn zum ersten mal seit Monaten konnte ich wirklich richtig schlafen ohne das ich die halbe Nacht wach lag. Erst als es langsam hell wurde und Cian aufstand regte auch ich mich etwas doch ich war noch viel zu müde als das ich die Augen aufmachte doch als ich mitbekam das neben mir wirklich keiner mehr lag öffnete ich meine Augen ein komisches Gefühl machte sich in mir breit weil ich für einen Moment dachte das Cian gegangen sei bis mein Blick auf seinen Block fiel,normalerweise würde ich nie so einfach daran gehen doch das Bild welches dort zu sehen war zog mich fast schon magisch an denn es war mit so viel Gefühl und Leidenschaft gemalt wurden das ich mich gerade noch meht in Cian verliebte. Ich ließ mich zurück in mein Kissen sinke und schlummerte tatsächlich noch mal ein bisschen ein bis ich merkte wie sich das Bett und die Decke bewegte und ich den herrlichen duft von Kaffee wahr nahm . Langsam drehte ich mich auf die Seitr und öffnete meinen Augen um ihn ansehen zu können " guten Morgen ich hoffe du hast gut geschlafen " war das erste was ich sagte ehe ich ihn leicht auf seine Schulter küsste

Diese Nacht war die schönste in meinen bisherigen Leben und ich war noch nie im Leben so glücklich und auch so zufrieden gewesen, wie in den letzten Stunden. Vor allem ihn Nachts zu spüren und auch ihn im Schlaf zu beobachten war einfach unglaublich und kaum zu beschreiben. Wecken hatte ich ihn wirklich nicht wollen, doch als er langsam wach wurde lächelte ich leicht und strich ihm durchs Haar, bevor ich mich wieder enger an ihn schmiegte und ihm dabei einen Kuss auf die Wange gab "guten Morgen " bei seiner Frage funkelten meine Augen und ich nickte "so gut wie noch nie und du? Hab ich dich geweckt? Wenn ja, das wollte ich nicht" meinte ich sofort und sah dann zu dem Frühstück für ihn "Ich hoffe du isst das was ich da gemacht habe" denn ich selbst würde nur was von dem Obst essen und das war es.

Ich hatte mehr als nur gut geschlafen, es war so ein schönes Gefühl gewesen ihn im Arm zu halten seine Nähe und wärme zu spüren das ich es einfach nicht in Worte fassen konnte . Ich wusste nur das ich noch nie so ausgeschlafen war wie heute morgen . Auch ich gab ihn einen Kuss auf die Wange und steckte mich kurz " geht mir genauso und keine sorge du hast mich nicht wirklich geweckt ich habe nur den Kaffee gerochen außerdem war ich schon eine weile wach wollte nur nicht aufstehen " meinte ich nur zu ihm doch sah ich dann zu dem Frühstück was wirklich lecker aussah " ich glaub nicht das ich das alles schaffe aber wenn du mit isst werden wir das wohl alle kriegen" denn wenn ich eines nicht so gut leiden konnte war wenn Lebensmittel einfach weg geschmissen wurden

Etwas verwundert sah ich ihn an, denn ich verstand nicht wirklich wie man einfach noch im Bett liegen konnte wenn man wach war. Natürlich , heute war ich auch bei ihm liegen geblieben, aber wegen ihm. Normalerweise wurde ich wach , stand auf und fing an zu arbeiten. Sachte lies ich meine Finger durch sein Haar streichen, einfach weil ich es mochte wie es sich an meinen Fingern anfühlte wenn ich ihn berührte. "Ich hoffe der Kaffee schmeckt auch, ich hab noch nie welchen getrunken und hab es so gemacht wie wenn ich bei Carlos arbeite" erklärte ich ein wenig verlegen ,wobei mir einfiel das ich in aller spätestens einer Stunde bei Carlos sein musste und vorher duschen sollte. "Ich..."fing ich an zu stottern als er meinte ich sollte mit ihm essen. Denn zum einen vertrug ich die Nahrungsmittel kaum und zum anderen, ich konnte sie einfach nicht wirklich bei mir behalten. "also ich würde den Apfel und ein paar Blaubeeren essen wenn ich darf" murmelte ich leise "Ich kann das andere nicht essen, ich vertrag es nicht" fügte ich hinzu und kuschelte mich wieder an ihn "außerdem muss ich bald arbeiten, zu Carlos, ich will nicht zu spät kommen"

Das ich noch im Bett liegen geblieben bin lag ganz alleine an ihn ich hatte es einfach zu sehr genossen ihn neben mir zu spüren das ist schon alles denn normalerweise stand ich auch immer sofort auf " ich bin mir sicher das er schmeckt denn bei Carlos trinke ich öfter mal nen Kaffee " meinte ich nur zu ihn und setzte mich erdt mal auf und machte mir dann doch sorgen um ihn als er mir erklärte warum er nicht wirklich etwas essen wollte dovh wie sollte ich das ansprechen? " Ok dann eß bitte all das was du verträgst und ich weis das du gleich zur Arbeit musst ich werde dich schon pünktlich hinbringen aber jetzt Frühstücken wir erst einmal" damit gab ich ihn nich einen Kuss und nahm mir dann den Kaffee welchen ich auch gleich trank

Also war es für uns beide eine neue Erfahrung, eine die ich sicher nicht mehr missen wollte. Natürlich hatte ich wenig geschlafen, aber dafür so unheimlich tief und beruhigt wie noch nie zuvor. "Ehrlich? Warum hab ich dich da dann noch nie gesehen?" das wunderte mich und ich grübelte einen Moment darüber nach "vielleicht aber , hmmm....ich glaube das liegt daran das ich bis vorgestern erstmal nur in der Küche gearbeitet habe. Aber Carlos wollte das ich die Sprach die ich zwar kann aber selten spreche besser übe" Carlos war ein netter Mensch nahm ich an, er lies mich in Ruhe arbeiten und störte sich ncht an meinen Eigenarten. Einen kurzen Moment betrachtete ich sein Gesicht und strich mit den Finger unter seinem Auge entlang, als würde ich da durch diese leichte Sorge in seinen Augen verstehen. "Alles gut? " Doch nickte ich dann und nahm mir ein paar von den Blaubeeren die ich aß, so wie den Apfel und ein Glas Wasser, allerdings erst nachdem ich seinen Kuss erwidert hatte , denn ja das fühlte sich noch immer kribbelnd an.

oh ja das war es wirklich und eine schöne noch dazu eine die nach einer Wiederholung schrie wie ich fand doch grinste ich dann " ja ehrlich ich musssi aber dazu sagen das ich mir den Kaffee immer nur mit nehme und ihn dann hier in der Werstatt trinke deswegen hast du mich bestimmt dort noch nie gesehen , " denn ich war immer recht schnell wieder weg aber das würde sich ab jetzt auch ändern, denn nun hatte ich ja einen Grund länger dort zu bleiben . Ich machte mir wirklich sorgen das er das mit dem Essen nicht verträgt und überlegte schon was ich dagegen machen könnte doch aß ich dann auch erst erst einmal etwas von dem Müsli und nickte nur " ja alles gut mach dir keinen Kopf " ich wollte ihn gewiss nicht verunsichern so viel war sicher und so würde ich meine Gedanken auch erst einmal für mich behalten

Nach einer Wiederholung verlangte dies wirklich , doch wollte ich ihm auch einfach nicht auf die Nerven fallen. Wusste ich doch wie anstrengend ich sein konnte. Dies aber war etwas worüber ich später noch nachdenken konnte. Grade fand ich es einfach nur schön nicht alleine zu sein und mich sicher zu fühlen. Irgendwie wahr genommen, das waren so DInge die mich immer wieder verwirrten, aber die ich auch einfach hinnahm. "das kann natürlich sein" wahrscheinlich war es wirklich so. Das er sich Sorgen machte nahm ich kaum wahr, zumindest nicht so stark, statt dessen glaubte ich seine Worte "hmm" brummelte ich deswegen nur und aß meinen Apfel auf bevor ich mir auf die Unterlippe biss "ist es ok wenn ich kurz duschen gehe , weil ich wirklich nicht zu spät kommen will und ich muss mir ja auch noch meine Klamotten anziehen und ...hmm, kann ich meinen Rucksack hier lassen bitte?"

er würde mir nicht auf die Nerven fallen ich wollte doch das er hier bleibt nur deswegen hatte ich ihn gestern überhaupt den Schlüssel gegeben ,ich wollte mit ihm mein Leben teilen wollte das er endlich ein zu Hause fand in dem er sich wohl fühlte aber ich würde ihn niemals zwingen zu bleiben ,so viel war auch sicher. Auch ich genoss es sichtlich mit ihm hier zu sitzen und zu Frühstücken und gerade jetzt war ich sogar froh ddarüber dass er meine Sorge nicht so wahr nahm wie vielleicht andere denn ich wollte ihn damit nicht schon heute morgen belasten , als ich dann seine ganzen Fragen hörte musste ich doch ein wenig schmunzeln, aber es war irgenwie auch süß von ihm das er mich wegen allem fragte was er aber echt nicht musste " du kannst hier tun und lassen was du willst Cian , deswegen hast du doch den Schlüssel bekommen, alles was hier im Haus ist kannst du benutzen als wenn es dein Eigentum ist das hier ist jetzt wenn du willst dein zu Hause und damit kannst du alles tun was du möchtest, und natürlich kannst du deinen Rucksack hier lassen denn hier oben geht niemand dran, selbst wenn ich in der Werkstatt bin , hat hier oben niemand außer dir und mir etwas zu suchen " erklärte ich ihn dann und aß den letzten rest vom Müsli " den Rest esse ich später wenn ich Pause mache jetzt schaffe ich es einfach nicht " meinte ich nur gab ihn noch einen Kuss und stand dann widerwillig auf " ich schlage vor du gehst duschen und ich hole uns die Klamotten denn ich will dann auch noch duschen gehen " und ich wusste einfach das wenn wir zusammen unter die Dusche gehen würde er niemals pünktlich sein würde

Das hatte er gestern schon gesagt und doch wollte ich mich vergewissern, irgendwie konnte ich einfach nicht glauben das ich wirklich jeden Abend hier schlafen durfte, jeden Tag Zeit mir ihm hier verbringen konnte, das war so viel besser als draußen zu schlafen und viel mehr als ich mir je erhofft hatte. Verlegen lächelnd sah ich ihn an und aß meinen Apfel weiter. Ich wusste das mein Magen mit diesem klar kommen würde, besser als mit allem anderen. "Also ist der Ort sicher" stellte ich fest und neigte dabei den Kopf zur Seite "ich weiß nicht ob ich das wirklich verstehe und auch umsetzen kann, aber es hört sich gut an und fühlt sich sicher an" murmelte ich leise und gab ihm einfach einen Kuss bevor ich nickte und mich dann langsam aus dem Bett bemühte. Alleine die Vorstellung mit ihm wieder im Bad zu sein lies meine Wangen rot werden und ich senkte den Blick "ich räum das noch schnell weg" bevor er etwas sagen konnte. Hatte ich die Sachen wieder in die Küche gebracht und alles so verräumt als wäre es noch vor dem Frühstück. Erst dann ging ich ins Bad um mich zu duschen.