ich wusste genau was in Cian vor sich ging , es war schwer zu verstehen das man etwas schön fand etwas wollte obwohl man vom Verstand her glaubte das es falsch war , man musste den Verstand abschalten musste sich auf das was man fühlte einlassen und den rest konnte man später abwiegen , so hatte ich das auf jedenfall damals gemacht als ich das erste mal diese Erfahrung gemacht habe , Cian Worte liesen meine Bedenken sinken ich wollte ihn zeigen wie schön das noch werden konnte wollte ihn zeigen welch berauschenden Gefühle einen erwarteten wenn man das alles mit jemanden Teilen konnte und als Cian sich mir dann auch noch entgegen drückt konnte ich mich nicht mehr zurück halten , ich löste mich von seinen Lippen schob sein Shirt nach obene und zog es ihn aus, meine Lippen fanden seine weiche Haut am hals über welche ich meine Zunge gleiten lies , meine Lippen wanderten weiter über seine Brust ich küsste jeden mm seines Oberkörpers , mit meiner Zunge fuhr ich über die kleinen Häarchen an seinen Bauch , leckte sanft oberhalb seines bundes von seiner Jeans, währenddessen massierte ich leicht seinen Penis , ihn zu schmecken ihn so zu Berühren war atemberaubend und für mich ein unvergesslicher Moment

von Cian Dawson • | 27 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen | Zitat vormerken
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Ob ich es schaffen würde meinen Verstand wirklich auszuschalten wusste ich nicht. Aber ich war gut darin einfach nicht zu denken, sondern nach Instinkten zu handeln, so wie ich es grade tat, denn würde ich nach der inneren , kleinen Stimme in meinen Gedanken handeln, würde ich sicher erschrocken weg laufen. Es war nicht so das ich mir keine Sorgen darum machte was nun grade geschah , oder was noch geschehen würde, aber irgendwas in mir sagte mir das ich ihm vertrauen sollte und konnte, das ich mich einfach diesem Gefühl hingeben konnte. Seine Hand an meiner Hose zu spüren lies dies kribbeln immer stärker werden, welches man wohl als Erregung bezeichnen konnte. Ein leises murren drang von meinen Lippen als er sich von jenen löste. Wollte ich doch den Geschmack seiner Lippen nicht einfach aufgeben und so bekam ich kaum mit das mein Shirt den Weg zum Boden fand. Erst ein kühler Luftzug zeigte mir dies und dann seine warmen, weichen Lippen welche über meine Haut strichen. Das Gefühl war so unbeschreiblich das ein wohliger schauder durch meinen Körper ging, Gänsehaut bildetet sich auf meinem Oberkörper und ich stöhnte leise. Solch Gefühle kannte ich nicht aber sie zu erleben lies mein Herz stolpern und meinen Atem ungleichmässiger werden. Als ich dann auch noch seine warme Zunge an meiner spürte musste ich unwillkürlich lachen, denn es war eine der Stellen an denen ich wirklich kitzlig war. Meine Finger strichen über die Stellen seiner Haut die ich erreichen konnte, auch wenn sich meine Lippen nach den seinen sehnten. Seine Lippen erreichten meinen Bauch und dann den Bund meiner Hose und ich schloss die Augen, biss mir auf die Unterlippe um das erregte keuchen nicht lauter werden zu lassen. Mein Bauch zog ich unbewusst ein, denn diese Berührungen seiner Lippen kitzelte und doch fühlte ich mich unheimlich wohl und ich wollte mehr davon, wollte ihn berühren. Seine Haut fühlen, seine Lippen weiter an meinen Körper spüren und so war mein Blick, dem ich ihm zuwand , lustvoll und verlangender als ich es selbst jemals von mir denken würde.

mit dem Fellkäul unterm Arm kam ich endlich in meiner Werkstatt an , es war irgendwie komisch jetzt hier alleine zu stehen, wenn man bedachte was noch gestern Abend hier geschehen war die Erinnerung daran ließ mich einfach nur lächeln " so du kleiner wuschel das ist dein neues zu Hause " meinte ich dann nur zu dem Welpen und fing dann auch gleich schon mit der Arbeit an

Es war nur so das ich das nicht kannte und nicht wusste wie ich damit umgehen sollte, das sich jemand um mich Gedanken machte. Denn das war ich einfach nicht wert, zwar machte ich mir auch Gedanken um ihn, aber das war nur richtig so, immerhin hatte er etwas in mir berührt von dem ich bis dahin nicht mal wusste das es da war. Ich wollte mich doch gar nicht ausruhen, ich war neugierig auf das was er in der Werkstatt machte und genoß es mich frei bewegen zu können, ein bisschen mehr ich selbst zu sein, auch wenn ich selbst wusste das dies noch ein langer Weg war, aber irgendwas sagte mir, mit ihm an meiner Seite würde ich dies schaffen. Fast verlegen sah ich ihn bei seinen Worten an und streichelte Trust weiter, bis jener einfach in die Werkstatt lief und in jede Ecke rannte um zu schauen was es da gab. "aber nur schnüffeln nicht essen" meinte ich noch zu dem Welpen und sah wieder zu Jimmy auf,bevor ich mich selbst aufrichtete. "wir lernen einfach beide noch und dann wird auch alles gut oder nicht?" vielleicht hatte ich da eine naive Vorstellung aber für mich klang es so einfach einfacher. Doch sah ich mir dann in der Werkstatt das Board an, überrascht darüber das er mich wirklich um meine Meinung fragte, überlegend lies ich meine Finger über das Board streichen und beobachtete Trust ein wenig , bevor ich leicht nickte und ihn ein wenig unsicher ansah. "ich hab...Moment" . Da ich meinen Rucksack eh überall mit hinnahm, hatte ich diesen auch hier dabei und holte aus jenem meinen Block raus. "als ich neu in die Stadt gekommen bin, hab ich in einem Laden im Schaufenster was gesehen, ein sind...ich weiß nicht wie man es nennt aber man könnte das auf das Board zeichnen, die Schildkröte und den Rochen als Verbindung mit dem Meer und dann einfach noch verschiedene Muster , so das man immer wieder was neues auf dem Board entdeckte. " dabei zeigte ich ihm einige Maori Zeichnungen die ich nebenbei gezeichnet hatte. "Oder aber man könnte es so zeichnen das man eine Welle mit Surfer auf das Board malt und in den Tunnel der Welle, wieder das selbe Motiv und immer so weiter, als würde man in einen Tunnel schauen, da müsste man nur mit den Schatten und Spiegelungen ein bisschen aufpassen" überlegte ich ein wenig unsicher.
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nie wieder sollte er denken das er es nicht wert war das man sich um ihn Gedanken machte, denn er war es sehr wohl wert, für mich auf jedenfall, das die Leute in dieser Sekte das anders sahen tat mir wirklich leid für ihn , aber ich werde ihn noch beweisen das es vieles gab was er so nicht kannte, und das er es Wert war das man sich Gedanken um ihn machte, und ich war mir einfach sicher das wir uns beide eine menge gaben auch wenn es uns nicht immer bewusst war, aber auch er hatte in mir etwas hervor geholt was ich längst verloren geglaubt hatte, Er konnte sich hier in der Werkstatt auch frei bewegen konnte sich alles in ruhe ansehen und fragen wenn er was wissen wollte, ich wollte ihn einfach teilhaben an meinen Leben und meine Werkstatt war nun mal bisher mein Leben gewesen, auch wenn sich das immer mehr verlagerte denn ich liebte die Zeit mir ihm , und bereute es schon fast das ich arbeiten musste und ihn nicht meine volle Aufmerksamkeit schenken konnte doch als er mir dann seine Idee erzählte war ich sofort begeistert , ich konnte es mir bildlich vorstellen naja zu mindestens in etwas, aber ich liebte diese Maori Zeichen , trug ich doch selbst auch eines , " weist du was ich finde das was du bist jetzt gesagt hast mehr als interessant, aber ich weiß auch das sowas beim zeichnen an sich kommt , deswegen kann ich nur sagen ich lass dir absolut Freie Hand und lasse mich überraschen, denn ich weiß schon jetzt das es toll wird " und das war mein ernst, und zum beweis überließ ich ihn den Platz an dem ich gerade noch gestanden hatte und ging zu einen Rohling für ein Board und fing an dieses zu bearbeiten

Dies konnte ich mir einfach nicht vorstellen, es war nicht so das ich ihm nicht glaubte das er jene Gedanken und Gefühle hatte, dies würde ich niemals anzweifeln, aber ich wusste einfach nicht warum er sowas in mir sah, es war zu ungewohnt als das ich es einfach hinnehmen konnte, aber ich würde es versuchen, denn wie sollte ich ihm sonst zeigen das ich ihm vertraute. Ich liebte diese Zeit mit ihm und ich mochte die Werkstatt, auch wenn ich bisher erst einmal hier gewesen war, doch es zeigte so viel von Jimmy und es war einfach ein toller Ort und mir reichte es schon aus ihn beobachten zu können, dabei zu zu schauen wie er an den Boards arbeitete, denn man sah ihm einfach an das es ihm Spaß machte, das es ein Teil von ihm war und niemals hatte ich vor diesen Teil zu stören. Noch immer sah ich ihn ein wenig nachdenklich an, denn ich hatte keine Ahnung ob ihm meine Ideen zusagten, immerhin würden sie seine Arbeit schmücken und ich wollte ihn einfach nicht blamieren, wollte verhindern das er sauer auf mich werden würde, wenn was schief ging. Es war nur ein kurzer Moment wo ich ihn zurück hielt um mir einen flüchtigen Kuss zu klauen, bevor ich aus meinen Rucksack meine Stifte raus holte und kurz nach Trust sah , der es sich in einer Ecke bequem gemacht hatte. Tief durch atmend, schloss ich einen Moment die Augen bevor ich mich über das Board beugte und anfing mit Bleistift, feine Linien, die wohl nur ich richtig wahrnahm entstehen zu lassen, denn ich würde andere Farben als die meinen brauchen um die Zeichnung auf dem Board haltbar zu machen und doch entstanden mit der Zeit mehrere der Schildkröten auf dem Board. In der Mitte die Größte , deren Panzer mit verschlungenen Lienen , welche Wellen glichen , den Mittelpunkt bildeten. Von dieser Mitte aus lies ich weiter Schildkröten entstehen, in einer Linie und immer kleiner werdend , je näher ich den Spitzen des Boards kam, denn ich arbeitete auf beiden Seiten, das es auch wirklich identlich war . Und doch zeichnete ich jeden Panzer anders, versteckte in manchen sogar das J, welches für Jimmy stand und doch kaum auffiel, aber es war sein Board , er hatte es hergestellt, also konnte das ruhig jeder wissen. Insgesamt 9 Schildkröten hatte ich gezeichnet alle unterschiedlich groß, bevor ich einen Schritt zurück ging. "ich , hmm....was meinst du?"

vielleicht konnte er den Sinn darin jetzt noch nicht erkennen aber irgendwann würde er dazu in der Lage sein , da war ich mir sicher, aber ja er konnte mir glauben meine Gefühle für ihn waren nicht einfach nur dahin gesagt ich meinte sie genau so wie ich sie sagte, er war so vieles für mich das es schwer war das alles in Worte zu fassen, und ich wusste einfach instinktiv das er mir vertraute denn sonst wäre er nicht mehr bei mir so sah ich das einfach, nur zu gerne hatte ich noch seinen Kuss erwiederte ehe ich mich an de Arbeit gemacht hatte und Cian ebefalls einfach machen ließ denn ich wusste das man bei sowas einfach seine Ruhe brauchte, damit es gut wird, und so bearbeitete ich den Rohling und hatte schon ein ganzes Stück herausgearbeitete als Cian mich mehr oder weniger rufte, ich legte mein Werkzeug an die Seite und ging zu ihm rüber und war einfach nur Sprachlos, es war einfach nur wunderschön was er da zu Stande gebracht hatte, " es ist absolut traumhaft geworden, mir fehlen echt die Worte, und wenn ich mir jetzt noch vorstelle wie das ganze erst mit den passenden Farben zur Geltung kommt kann ich einfach nur WOW sagen, " ich war wirklich sprachlos und verdammt Stolz auf Cian für das was er da geschaffen hatte, " ich kann dir ganz nicht genug dafür danken , und wenn du möchtest kannst du daran weiter Arbeiten ich hab eigentlich alle Farben dafür hinten im Lager "

Er hatte mehr vertrauen in mein können als ich es wohl je haben würde und damit meinte ich nicht nur das künstlerische, sondern vor allem in mein Emotionales können. Denn ich wollte zwar lernen, aber ich wusste nicht ob ich dies überhaupt schaffen würde. Ich wusste nur das ich mir in seiner Gegenwart eigentlich keine Sorgen machen musste, da ich bei ihm nicht nur sicher war, sondern auch einfach keinen Druck hatte, welchen ich sonst in meinen gesamten Leben verspürt hatte. Doch am meisten verwunderte mich im Moment, das er es mich wirklich zeichnen lies, das ich dies nicht immer heimlich machen musste, sondern all die Bilder und Gedanken in meinen Kopf auf Papier bringen durfte oder eben auf das Board ohne das ich dafür ärger bekam. Es war eine so neue und ungewöhnliche Erfahrung die ich einen Moment verarbeiten musste. Immer mal wieder hatte ich ihm im Augenwinkel beobachtet, es war einfach faszinierend zu sehen wie dieser Rohling Gestalt annahm und doch konzentrierte ich mich auch auf mein tun. Ein wenig unsicher wartete ich ab was er dazu sagte, denn es war gezeichnet was in meinen Kopf entstanden war und mein Kopf war manchmal ein wenig wirr. Verlegend lächelnd, sah ich ihn dankend an und schmiegte mich einen Moment eng an ihn ran. "Ich würde gerne weiter machen, ich muss die Linien noch schwarz nachzeichnen und verbessern, auch ein paar Schatten einfügen das es schöner wirkt, aber wegen den Farben muss ich erstmal wissen, ist das ein Mann oder eine Frau für die das Board ist" denn da war ja doch ein Unterschied. "du musst mir nicht dankend, das macht Spaß und es ist..ich kann wenigstens ein bisschen was machen für dich" lächelte ich leicht und überlegte wo das Lager den war. Das wusste ich nicht, aber ich wollte da noch weiter machen, also wenn es Jimmy nicht störte.

manchmal hatte die anderen immer mehr vertrauen in einen als man selbst, denn ich konnte nicht mal sagen ob ich dieses Vertrauen welches er in mir hatte überhaupt gerecht wurde, zwar versuchte ich alles damit es ihm gut ging und er endlich Frei sein konnte, aber es war nun mal auch fakt das wir beide noch lernen mussten sowohl Emotional als auch mit allem anderen, er kannte das freie Leben nicht und ich musste mich erst wieder daran gewöhnen das ich nicht mehr alleine war,und entweder wir schafften es oder nicht , was ich sehr bedauern würde denn ich wollte ihn nie wieder verlieren, Hier bei mir konnte er der sein der er wollte konnte Zeichnen wann immer er wollte, und ich würde jedes seiner Bilder ansehen wenn er es wollte, denn ich bewunderte ihn für dieses Talent denn es war außergewöhnlich , als er sich an mich schmiegte legte ich kurz meine Arme um ihn ,und atmete kurz tief durch, " du kannst so lange du willst daran weiter arbeiten, ich zeig dir gleich wo die Farben stehen , und eigentlich ist das Board für eine gute Bekannte für mich , aber wenn ich mir das so ansehen will ich es eigentlich gar nicht mehr her geben, " aber ich hatte es Juna versprochen das sie ein neues Board bekommt, und ich hielt meine Versprechen immer, ich hauchte ihn einen Kuss auf den Hals und nahm ihn bei der Hand " komm ich zeig dir wo die Farben sind, und doch ich muss dir danken du machst aus meinen Board etwas ganz besonderes " und das war nicht mal gelogen , denn so hatten die Bretter alle ihre eigene Note,

Ob er jenem gerecht wurde oder nicht , darüber sollte er nicht nachdenken, denn ich fand er wurde diesem mehr als gerecht. Er schenkte mir in jedem Moment so viel und merkte es gar nicht, vor allem eben Freiheit, denn neben ihm war ich frei und war glücklich, mehr konnte und wollte ich mir nicht wünschen, denn es war so viel mehr als ich jemals verdient hatte. Er würde mich nicht verlieren, denn er vergas, das ich wirklich gut darin war mich anzupassen und auch wenn ich das wohl nicht mehr sollte, so würde ich es wohl um ihn nicht zu verlieren. Er brauchte sich die Bilder von mir nicht anschauen wenn er nicht wollte, aber alleine das er mir die Freiheit gab in den Momenten zu zeichnen in denen ich es brauchte, war ein unglaublich wertvolles Geschenk für mich und ich hoffte ich könnte ihm das alles irgendwie zurück geben. Ihm zuhörend, nickte ich leicht . "Also ist es für ein Mädchen, wegen der Farben weißt du und hmm, wenn du möchtest, zeichne ich für dich auch etwas auf ein Board, aber dann nicht nur die Schildkröten." Denn auch wenn es mir selbst wirklich gefiel, so würde ich mir für sein Board viel mehr besondere Dinge einfallen lassen. Leise seufzte ich bei dem Kuss auf den Hals und lächelte verlegen, als meine Haut zu kribbeln begann, sachte über seine Finger streichend, sah ich zu wie auch Trust kurz wach wurde, aber sich nur anders hinlegte. ° Schlafmütze° , °Ich hole dann für ihn noch Wasser ja und möchtest du dann einen Kaffee? Dann würde ich nochmal in die küche gehen und mir auch einen Tee holen" schlug ich vor und war schon gespannt was er alles für Farben hatte, denn ich hatte dann doch schon genaue Vorstellungen.

Vielleicht merkte ich es wirklich nicht das ich ihn so vieles gab aber das lag wirklich daran das ich nach dem Tot meines Bruders niemanden mehr in meiner Nähe gelassen habe das mir jetzt eben ständig Zweifel hatte ob ich alles richtig machte. Aber eines wollte ich ganz sicher nicht und zwar das er sich anpasste er sollte freie Entscheidungen treffen das machen was er soll ich wollte und auf nichts verzichten nur weil er glaubte das er es musste oder weil er dachte ich könnte mich dann von ihm anwenden denn das würde ich niemals. Ich wollte mir seine Bilder aber anschauen denn durch seine Bilder haben wir uns überhaupt kennen gelernt .und es war für mich selbstverständlich das er immer Zeichnen konnte wann immer er wollte denn so wie er das zeichnen brauchte , brauchte ich meine Arbeit hier in der Werkstatt um abschalten zu können . Doch grinste ich dann " wenn ich mir ein neues baue dann darfst du dich darauf verewigen denn bei meinen Alten lohnt sich das nicht mehr " meinte ich nur grinsend zu ihm und nickte dann " Kaffee klingt toll und wenn du willst kannst du aus dem Küchenschrank noch ein paar Leckerli für Trust mitbringen " bot ich ihn an denn ja die hatte ich auch mitgebracht als ich seinen Tee besorgt hatte . Doch zeigte ich ihn erst mal die Farben und ich war mir sicher das ich alles an Farben hatte die man so brauchte " ich hoffe du findest alles was du brauchst wenn nicht musst du mir Bescheid sagen und ich bestelle dir das was du brauchst dann sind sie Morgen auch da"

Dann hoffte ich das ich ihm irgendwann diese Zweifel nehmen konnte, denn ich wusste wie es war mit Zweifeln zu leben, zweifelte ich doch ständig an mir und an dem was ich fühlte, ob ich alles richtig machte oder sonstiges. Das aber sollte er nicht fühlen. Vielleicht lernte ich es irgendwann das ich mich nicht anpassen musste, das ich wirklich frei leben durfte, aber das war eben etwas was noch in der Zukunft lag, im Moment genoss ich einfach den Augenblick. Ein kurzes schmunzeln glitt über meine Lippen bei seinen Worten, auch wenn er wohl in dem Punkt recht hatte, das ich das zeichnen wie er die Arbeit hier brauchte. "auch auf deinem alten würde es sich lohnen" musste ich ihm ein wenig unsicher wiedersprechen, nur leicht hatte ich genickt bei seinem Vorschlag, denn dann würde ich das eben alles schnell holen, den langsam hatte ich Durst, Hunger hatte ich zwar immer noch nicht aber mein Kopf fing an weh zu tun wenn ich mich lange konzentrierte und dabei nichts trank. Ein funkeln trat in meine Augen als ich die Farben sah und ich nahm jene die ich vom Farbton her brauchte, vorsichtig an mich. "aber du..ich meine selbst wenn ich das nun fertig mache, halten die Farben denn eigentlich wenn das board im Wasser ist?" denn das war mir dann doch ein Rätsel, allerdings drückte ich ihm die Farben vorsichtig in die Hand und was ich eben sonst noch brauchte. "ich hol Kaffee, kannst du mir das zu dem Board legen? Dann stör ich dich auch nicht mehr" lächelte ich ihn offen an.

ich war mir fast sicher das diese Zweifel bei uns beiden irgendwann verschwinden würden , es dauerte eben nur seine Zeit, sowohl bei ihm als auch bei mir ,und ich konnte nur sagen das er alles richtig machte, er war ein Guter Mensch, und auf seine Art etwas sehr besonderes auf jedenfall für mich , und das sollte er niemals vergessen doch schüttelte ich dann mit dem Kopf " glaub mir mein altes Board macht es nicht mehr lange von daher lohnt es sich echt nicht mehr , aber ich weiß es zu schätzen das du es noch verschönern willst " und das war mein ernst denn das was er auf Junas Board gezaubert hatte war einfach unglaublich , doch nickte ich dann " ich habe einen Speziellen Klarlack den wir danach drüber ziehen damit sind die Farben gschützt und halten auch dem Meerwasser stand " ich konnte mir schon vorstellen das er Angst um sein Werk hatte, seine Farben genommen nickte ich erneut " lass dir Zeit ich mach so lange weiter " meinte ich dann nur und grinste " du störst mich nie "

Ich war doch kein guter Mensch, ich versuchte dies zu werden aber bisher war ich dies sicher noch nicht. Doch egal wie tief die Zweifel waren die wir beide noch hatten, ich wusste das ich ihn liebte, das ich nirgendwo anders sein wollte, also würde sich alles mit der Zeit ergeben. Denn durch ihn und mit ihm hatte ich eine Zukunft, etwas wovon ich niemals zu träumen gewagt hätte. "doch wenn du dir ein neues baust, darfst du nicht schauen wenn ich darauf zeichne ok?" bat ich ihn leise denn ich fand einfach das dies dann doch eine Überraschung sein sollte. Ich hatte noch viel mehr Idden für das Board seiner Freundin und würde diese sicher auch noch umsetzen. "das ist gut, dann sieht es auch in ein paar Wochen noch schön aus" das war meine größte Sorge, denn ich wusste einfach nicht wie das mit den Farben sonst gehen sollte. "bis gleich" ihm noch einen Kuss auf die Wange gehaucht, war ich auch schon durch die Zwischentüre wieder ins Haus verschwunden um dort erstmal schnell ins Bad zu flitzen und dann Kaffee für ihn und Tee für mich zu kochen. Nach kurzem Suchen hatte ich einen kleinen Korb gefunden, in dem ich ein paar Leckerlis und auch Trinken für Trust, so wie die Tasse als jene fertig waren , rein stellte und etwas Obst. Es dauerte zwar ein bisschen bis ich wieder in der Werkstatt war, aber ich transportierte alles so vorsichtig, das es eben noch länger dauerte. Als erstes versorgte ich Trust und kraulte jenen kurz , bevor ich Jimmy seinen Kaffee brachte und mir den Tee nahm. "ich hoffe der Kaffee schmeckt"

Warum zweifelte er so daran das er ein guter Mensch war? Ich meine ich sehe doch wie er mit Trust umgeht wie liebevoll und aufmerksam und das zeigt davon das er ein Guter Mensch ist. Und bei allen anderen gab ich ihn recht alles andere würde die Zukunft zeigen auch wenn mein Herz sich schon längst entschieden hatte und ich ihn aus meinen Leben nicht mehr verlieren wollte , viel zu sehr liebte ich ihn als das ich ihn gehen lassen könnte.
Ich nickte und lächelte dabei " ich verspreche es sobald mein neues Board fertig ist lasse ich dich damit alleine und lass mich überraschen " auch ich küsste ihn kurz eine Angewohnheit die zwar schon fast beiläufig ist aber mir unendlich viel bedeutete und machte mit meiner Arbeit weiter während Cian ins Haus ging wobei ich Juna schnell eine Nachricht schrieb das ihr Board etwas länger dauert und ich mich melden würde wenn es fertig ist . Kurz zu Trust geguckt der aber weiter schlief nahm ich das Schleifpapier und formte so die Spitze . Als Cian zurück kam schaute ich fast schon Automatisch auf und lächelte in mich hinein " Danke " murmelte ich leise und trank einen Schluck " er ist richtig gut " und das war nicht mal gelogen

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