Für ihn war es gut, für mich nicht, denn ich wollte ihm doch zeigen was er mir bedeutet, was es für mich bedeutete an seiner Seite sein zu dürfen, in dieser Sicherheit schlafen zu dürfen. Er wusste nicht wie besonders und wunderschön das für mich war, weil meine Worte nicht das ausdrücken konnten was mein Herz eigentlich wusste. Ich musste nicht nur die Namen der Gefühle lernen, sondern auch die Worte um jene zu beschreiben. Niemals würde ich es in Erwägung ziehen an diesen Ort zurück zu kehren, dieser Ort wo ich gelebt hatte, der hatte etwas in mir zerstört, etwas was man nicht wieder zurück holen konnte, auch wenn ich dafür keinen Namen hatte. Doch hatte ich auch Angst, nicht nur das ich dies mit dem Essen nicht schaffen würde und doch wieder in diesem Krankenhaus landen würde, ich hatte auch angst das meine Vergangenheit mich einholen würde und sie mich hier finden würden, das Jimmy von so vielen Dingen erfuhr die ich für immer vergessen wollte. Nur eine kleine Stimme in mir sagte mir, das ich erst vergessen konnte wenn ich es einmal aussprechen würde. Mir fehlte ein wenig die Struktur, dieses strikte Handeln um gewisse Uhrzeiten, ich wusste einfach nichts mit dem Tag anzufangen, doch half es mir sehr Zeit mit ihm zu verbringen und auch Trust half, den er lenkte meine Gedanken ab. "Wenn er in der Werkstatt zu viel ärger macht, gehe ich mit ihm an den Strand" versprach ich, immerhin war Trust ja mein Hund und ich musste ihn erziehen. Meine Finger mit den seinen verschrenkend, fühlte ich es wieder, diese wärme in mir die alles in den Hintergrund rückte, ich fühlte mich unglaublich wohl , er wärmte mich, hielt mich und gab mir das Gefühl ein Mensch zu sein. °ich liebe dich° schoss es mir durch den Kopf und ich senkte mit roten Wangen den Blick ein wenig, während wir am Strand entlang gingen und Trust vor uns herum tobte und einen viel zu großen Stock hinter sich her zog. "Vorsicht Trust, der ist drei mal so groß wie du" lachte ich leise und schmiegte mich enger an Jimmy ran. "Ich weiß nicht genau was Glück ist, aber ich weiß das ich noch nie in meinen Leben zu glücklich war wie ich es grade bin" murmelte ich leise.

was heißt gut ? wir konnte eben einfach nichts erzwingen das war der Unterschied ich wünschte mir wirklich das er das alles ausdrücken könnte aber wir mussten beide einfach darauf hoffen das er es irgendwann konnte und bis dahin reichte es mir in seine Augen zu sehen und zu wissen was er fühlte, denn Augen lügten niemals und seine Augen verrieten mir so viel mehr als er Ahnte, und ja ich würde alles versuchen damit er nie mehr in dieses Krankenhaus musste denn ich wusste was ich ihn damit angetan hatte und ich hasste mich immer noch dafür das ich über seinen Kopf hinweg entschieden hatte und meine Größte Angst war es wirklich das sie ihn finden würden und er zurück müsste, denn dann würde ich nicht nur ihn verlieren sondern auch ein Teil meiner Seele meines Herzens , es mag zwar albern klingen weil wir uns noch nicht so lange kannte, aber genau das war es was ich für ihn fühlte und ich wollte einfach nur das er Glücklich war. Vielleicht hatten wir noch viele Hürden vor uns aber ich war mir einfach auch sicher das wir das alles irgendwie schaffen würden , " ich tippe einfach darauf das er gleich müde genug ist und einfach schlafen wird wenn wir uns an die Arbeit machen außerdem muss er es ja irgendwann lernen das er sich dort zu benehmen hat " klar es war sein Hund aber ich wollte ihn auch nicht einfach so raus werfen , denn das würde bedeuten das wir wieder getrennt sein würden und dafür genoss ich einfach zu sehr die Zeit mit ihm doch musste ich dann wirklich lauthals lachen als ich Trust sah " er kann echt nicht genug bekommen , " stellte ich fest, denn ja wie das kleine Fellknäul diesen Ast mit nach Hause tragen wollte war mir echt ein Rästel. als er sich dann enger an mich schmiegte Atmete ich tief ein es tat einfach nur verdammt gut ihn so nah zu spüren, " glaub mir ich war schon lange nicht mehr so Glücklich wie jetzt mit dir " das musste ich ihn einfach sagen denn er veränderte mich ohne das ich es bewusst steuern konnte,

Doch wie sollte ich dies denn lernen? Das waren Dinge um die ich mir einfach Gedanken machte. Vielleicht sprachen meine Augen viel mit ihm und das war gut so , denn anders würde ich ihm nicht zeigen können das er mir so viel mehr bedeutete, als meine Worte sagten. Aber auch meine Worte sollten ihm dies mitteilen und das nicht so verwirrend wie ich mich ausdrückte, sondern klar und deutlich, so wie ich eben einfach sein wollte. Niemals würde ich wirklich normal sein, aber ich wollte es für ihn wenigstens ein wenig versuchen. Wegen dem Krankenhaus brauchte er sich keine Gedanken mehr zu machen, nicht das ich mich damit wohlgefühlt hätte, aber ich wusste das er dies gemacht hatte, weil ich ihm wichtig war und auch wenn mich diese Träume noch ein wenig verfolgen würden, so war ich nicht böse. Zumindest fühlte sich nichts in mir so an. "Aber er ist doch noch klein und an neuen Orten ist alles aufregend für so kleine Wuschel. Ihm gehts in der Werkstatt bestimmt wie mir, ich muss mir auch alles anschauen weil es so interessant ist und einfach nur schön" murmelte ich leise und wenn wir stören sollten, sollte er mir das wirklich sagen , damit wir gehen würden, denn er sollte in Ruhe arbeiten ohne Störung.Sein Lachen lies mich grinsen. "ich glaube er denkt er ist schon groß, aber lass ihn den Stock mitnehmen zur Werkstatt, dann hat er ein Erfolgserlebniss." wahrscheinlich würde ich ihm den Stock hinter her tragen. Einen Augenblick blieb ich stehen und schob meine Arme um seine Hüfte und verbarg mein Gesicht einen Moment an seinem Hals, es tat so unglaublich gut, diese Wärme von ihm zu spüren, mich durch ihn stärker fühlend als ich es jemals war. "ich hoffe das ich dir auch Glück bringen kann, denn du hast Glück verdient. Ganz viel" lächelte ich an seinem Hals und küsste diesen sanft, bevor es weiter zur Werkstatt ging und Trust nun mit dem Stock vor unseren Füßen herum lief. "vorsichtig Trust, du musst neben uns laufen nicht vor uns" versuchte ich dem Welpen zu erklären.

ich würde ihn dabei helfen so wie ich meinen Bruder damals geholfen hatte es gab immer mittel und weg um so etwas zu lernen aber darüber musste er sich jetzt in diesen Moment einfach keine Gedanken machen, er wird eines Tages in der Lage sein mir seine Gefühle auch sagen zu können, aber ja er hatte recht ich habe ihn nur ins Krankenhaus gebracht weil ich nicht mehr wusste was ich tun sollte, ich hatte einfach nur Angst um ihn gehabt ich dachte ich würde ihn verlieren und ich hoffe wirklich das er diese Träume irgendwann hinter sich bringen würde, doch grinste ich dann " ich weiß das er noch klein ist und gegen rumschnüffel ist ja auch nichts einzuwenden, er darf halt nur nicht knabbern " das war schon alles, doch könnte ich ihn nicht einfach weg schicken , das ging einfach nicht, doch brauchte Cian sich keine Gedanken darum zu machen das ich dem kleinen Fellknäul irgendwas verbieten könnte, denn ich mochte diesen kleinen wirklich sehr " klar darf er ihn mitnehmen, " war deswegen auch alles was ich sagte, als er mich dann in seine Arme zog hielt ich ihn einfach nur fest, es tat so unendlich gut das ich es selbst nicht in Worte fassen konnte " du machst mich mehr als nur Glücklich Cian, durch dich fühle ich mich endlich wieder lebendig " und das war etwas was ich nie mehr für möglich gehalten hatte nach dem Tot von meinen Bruder kurz küsste ich sanft seine Lippen ehe ich wieder seine Hand ergriff und mit ihm weiter ging auch wenn es echt schwierig war, weil immer wieder der Stock im Weg war, " hey Fellkugel, entweder du kommst jetzt neben uns oder ich trage deinen Stock " meinte ich dann doch etwas ernster , denn ich wollte echt nicht noch fallen

Eigentlich wollte ich gar nicht darüber nachdenken, , mein Kopf war immer noch ein wenig wie Watte, nach dem ganzen gestern und auch wenn ich mich viel viel besser fühlte, so war dieses Stückchen spazieren gehen doch anstrengend und ich wollte einfach die Nähe genießen und die Zeit die wir hatten. Und doch musste ich anfangen an mir zu arbeiten und das nicht nur wegen mir, sondern wegen uns, denn meine größte Angst war es nicht wieder in dieses zu Hause was nie eines war zurück zu kehren, sondern meine größte Angst war ihn zu verlieren, weil er es irgendwann satt hatte mir alles zu erklären, wie es alle irgendwann satt hatten und in mir nicht mehr sahen als ein Anhängsel. "ich pass auf das er nicht knabbert" versprach ich lächelnd und hielt mich einen Moment einfach an ihm fest, es war als wäre er mein Anker , der mich davon abhielt in dem ganzen Chaos in mir zu ertrinken. Ein funkeln schlich sich in meine Augen bei seinen Worten und so erwiderte ich diesen kurzen Kuss, sanft und mit jenem Gefühl was ich aufbringen konnte. Als wir allerdings weiter gingen und er doch ernster mit Trust sprach musterte ich ihn aus dem Augenwinkel fast ein wenig misstrauisch bevor ich den Blick senkte. Wusste ich ja das er es nicht böse meinte, aber es war dennoch ein kleiner Hund der es nicht böse meinte. Kurz stehen bleibend, pfiff ich Trust zu mir und kraulte den Kleinen , bevor ich das freie Ende des Stocks nahm und es so hielt das er neben uns laufen musste wenn er daran knabbern und beißen wollte. "siehst du, viel besser" lächelte ich den Welpen unbewusst an und strich nebenbei über Jimmys Finger, als wir langsam an der Werkstatt ankamen.

er sollte ja auch nicht mehr denken, denn ich konnte mir denken das er das von gestern noch nicht ganz hinter sich gebracht hatte was in meinen Augen nur verständlich war, immerhin hatte er sein Bewusstsein verloren , und so was brauchte Zeit um zu verdauen , und zum Glück war es auch nicht mehr weit , denn sonst hätte ich von mir aus schon eine Pause eingelegt, denn ich wollte einfach nicht das ihm wieder etwas passiert, wenn er sich über eines niemals Gedanken machen brauchte bzw wo vor er niemals Angst haben musste dann das ich ihn verlassen würde nur weil er anders ist als ich , ich kam damit klar und wusste das es nicht immer leicht und einfach sein würde, aber das war ok , " ich weiß das du aufpasst , und ich würde ihn deswegen auch niemals ausschimpfen " meinte ich dann nur beruhigend zu ihm , denn ich wusste selbst das Trust noch viel zu lernen hatte, aber ich wusste auch das diese Aufgabe Cian gut tat, denn nur so konnte er auch lernen, ich merkte leider viel zu spät das ich Cian mit meinen Worte etwas geschockt hatte was echt nicht meine Absicht war, denn ich meinte es wirklich nicht böse ich wollte einfach nur verhindern das uns etwas passiert und damit meinte ich auch Trust denn ich wollte gewiss nicht auf den kleinen drauf fallen, " sorry " murmelte ich dann auch etwas verlegen, und ging dann mit ihm weiter bis wir bei der Werkstatt war die ich dann auch gleich aufschloss

Jimmy sollte sich aber auch nicht dauernd Gedanken machen das mir was passiert war und wieder passieren könnte, das wollte ich nun auch nicht, denn ich war kein rohes Ei. Das sagte man doch so oder? Ich war einfach nur noch ein wenig müde und langsam, aber ich würde mir Mühe geben das dies nicht mehr lange so war, denn diese Sorge in seinem Blick hatte mich verunsichert, er sollte sich doch keine Sorgen um mich machen, sondern einfach nur genießen was ich auch genießen durfte. Diese Angst konnte er mir nicht nehmen, die konnte mir niemand nehmen, ich hatte erlebt was es bedeutet erst angenommen und dann abgestoßen zu werden und das jeden Tag in dieser Gemeinschaft, ich vertraute ihm, aber die Angst würde bleiben. Fast ein wenig dankend lächelte ich, denn für mich war Trust ein kleines Wesen was beschützt werden musste, was ich beschützen durfte. Mich hatte nur die ernste Stimmlage erschrocken, nicht seine Worte an sich, nicht weil ich Angst vor ihm hatte, aber weil ich diesen Klang in einer Stimme kannte. "Nicht entschuldigend" bat ich ihn leise und nahm Trust den Stock, sanft aber bestimmt ab. "der bleibt draußen , hier darfst du den knabbern aber nicht drinnen" sonst würde er mit dem Stock überall anstoßen. Den Stock legte ich neben den Eingang und kraulte den Welpen sanft durchs Fell während ich zu Jimmy hoch sah. "ich weiß das du das nicht böse gemeint hast, ich muss nur lernen das ernste Stimmen nicht bedeuten das man....das es dunkel um einen wird" erklärte ich leise und lies ihn vor gehen, bevor ich ihn mit Trust in die Werkstatt folgte.

das war etwas was ich ihn nicht versprechen konnte, ich war nun mal jemand der sich immer mehr um andere Sorgte als um mich selbst vor allem wenn mit diese Menschen auch noch etwas bedeutete so wie er aber ich würde ihn deswegen nicht behandeln wie ein Rohes Ei das konnte ich ihn versprechen und mir war auch bewusst das er alles dran setzten würde das diese Müdigkeit nicht mehr lange anhielt was meiner Meinung nach vollkommen schwachsinn ist es dauert eben so lange wie es dauert und in der Werkstatt konnte er sich ja auch ein wenig Ausruhen ,Ich wusste das ich ihn diese Angst nicht nehmen konnte, eben weil er es viel zu lange erdulden musste dennoch würde ich alles in meiner Macht stehende tun um es ihn zu beweisen das ich anders war das es mir egal was das er anders war, aber alles zu seiner Zeit , Es war gut das er sich so für Trust einsetzte und ja er war für das kleine Fellknäul verantwortlich und ich konnte es einfach nachvollziehen das er Trust beschützen wollte, deswegen hatte ich mich auch entschuldigt denn ich hätte einfach damit rechnen müssen das meine Stimmlage entscheiden war. doch musste ich dann wirklich lächeln als er Trust erklärte das der Stock draußen blieb und ging schon mal rein, dort erst einmal das Licht überall angeschalten drehte ich mich dann wieder zu Cian um,. " doch ich musste mich entschuldigen, denn nicht nur du musst lernen Cian , sondern ich auch, ich war lange Zeit alleine und vergesse meistens darauf zu achte wie ich etwas sage, ich muss lernen meine Wut die ich auf meine Eltern und auf mich selbst habe nicht auf andere zu übertragen und sei es nur in meiner Stimme es war nicht fair gegenüber Trust das ich ihn so angefahren habe, gerade weil er noch so klein ist, " erklärte ich ihn dann einfach denn ich fand das ich ihn das schuldig war, und lenkte dann das Thema auf meine Arbeit, " für das Board hier bräuchte ich irgendein geiles Motiv aber mir fällt beim besten willen keines ein außerdem kann ich bei weiten nicht so gut zeichnen wie du " gestand ich dann und hoffte einfach darauf das Cian vielleicht etwas einfiel

Wir taten uns beide gut und hatten uns zum richtigen Zeitpunkt getroffen, daran glaubte ich einfach ganz fest, auch wenn ich immer noch nicht nachvollziehen konnte, wieso ich ihm angeblich so viel gab, denn an mir war nichts besonderes, im Gegenteil, ich machte ihm viele Probleme , so wie das mit dem Krankenhaus, weswegen ich mir auch besonders viel Mühe mit dem Board gab, denn es sollte perfekt werden. "ich würde gerne weiter machen, aber nicht an einem anderen Board, ich will das gerne erst fertig haben. " versuchte ich zu erklären und hoffte ihn damit nicht zu verärgern. Dann aber kam wieder die Sprahce aufs Essen und das war so gar nicht meins, ich mochte es nicht und sprach eigentlich nicht drüber, kam doch inzwischen noch dieses Gefühl in mir von Angst...ich war mir sicher das es Angst war..hoch, denn würde das alles nicht klappen müsste ich wieder in dieses Krankenhaus und das wollte ich auf keinen Fall. Nur leicht nickte ich und drückte sachte seine Hand, ich würde es versuchen, mehr konnte ich nicht versprechen, aber nun am Strand konnte ich nicht anders als einfach zu lächeln. Es fühlte sich so gut an die Meeresluft abzubekommen, die Sonne auf dem Gesicht zu spüren und sich einfach frei zu fühlen. Leise lachend sah ich zu wie Trust zum Wasser rannte und sobald er nasse Pfoten bekam, wimmernd davor zurück schreckte. "Das ist kein Wasserhund" stellte ich leise fest und lehnte mich leicht bei Jimmy an, denn ich war wirklich erschöpft. Wollte das aber nicht zugeben, doch der Tag gestern hing mir noch nach.

er musste es auch nicht verstehen was er mir gab, vielleicht konnte ich das nicht mal selbst erklären es war einfach so, ich brauchte ihn einfach in meinen Leben und es würde ein tiefes Loch in meinen Herzen und meine Seele reißen wenn ich ihn wieder verlieren würde, und das mit dem Krankenhaus sollte er einfach vergessen , es war passiert und gut ist man konnte es nicht mehr ändern außerdem nahm ich es ihn nicht mal übel, doch musste ich dann lächeln denn Cian war in diesen Punkt wie ich auch " ich kann verstehen das du erst eines fertig machen willst geht mir auch immer so " und das war nicht mal gelogen, ich wusste das er nicht mehr zurück ins Krankenhaus wollte, weswegen ich auch dran setzten würde das er ein wenig Nahrung zu sich nimmt, denn ich wollte ihn das auch gerne ersparen das er dort wieder hin musste, kurz musste ich lachen als ich Trust sah " ich tippe einfach das er es nicht kennt und bald schon werden wir ihn nicht mehr aus dem Wasser bekommen " das war doch meistens so, außerdem hatte ich vor Trust irgendwann mal mit zum Surfen zu nehmen, Ich konnte nicht genau sagen wie aber ich merkte einfach das Cian erschöpft war, weswegen ich dann irgendwann einfach stehen blieb und mich in den Sand setzte und Cian einfach sanft mit mir nach unten zog " es gibt nichts schöneres gerade als mit dir hier zu sitzen " murmelte ich leise an sein Ohr , denn ja ich hatte mich hinter ihn gestetzt so das ich meine Arme um ihn legen konnte

Aber ich wollte es verstehen, nicht weil ich alles von ihm wissen wollte, sondern weil ich seine Gefühle verstehen wollte, damit ich meine auch verstand, denn meine spiegelten sich in den seinen wieder. Vielleicht nahm er es mir nicht übel was passiert ist oder wie ich war, aber ich tat es, ich versuchte doch normal zu sein um es ihm einfacher zu machen, ich wollte ihn nicht verlieren nur weil ich anders war. Und auch wenn er mir in keinem Moment dieses Gefühl gab, nicht das ich es hätte deuten können, war diese Panik davor einfach da. "Ich glaube es hat Spaß gemacht einfach zu zeichnen, etwas zu verschönern und dafür keinen Ärger zu bekommen, das war toll" erzählte ich leise und schmunzelte leicht während ich weiter den Welpen beobachtete. "ich glaube er kann vor mir schwimmen" murmelte ich fast weil mir dies wirklich unangenehm war. Aber irgendwann würden wir vielleicht auch mal zusammen surfen, irgendwann würde ich das vielleicht schaffen. Als er stehen blieb sah ich ihn erstaunt an und schmiegte mich dann doch ein wenig an ihn ran, denn dies war so beruhigend, in einem Moment wie diesem, kam mir der Gedanke das ich vielleicht doch normal war und er mich so sah. "hmm, es ist einfach schön und es ist ..."ich fand dafür keine Worte aber ich legte meine Hand auf seine Hände und schloss einen Moment die Augen.

Er würde es lernen meine Gefühle zu deuten und ich war mir auch sicher das auch er irgendwann seine eigenen Gefühle verstehen kann er war nun mal jemand besonderes und wegen mir musste er nicht normal werden denn was bedeutet das schon normal zu sein? Ich selbst war es doch auch nicht wenn man es mal so betrachtete andere in meinen Alter gehen feiern saufen und so ein scheis und was tat ich? Ich war die meiste Zeit in meiner Werkstatt und mied den Kontakt zu anderen also von dem her war ich auch nicht normal , aber er würde mich deswegen niemals verlieren. " du kannst immer und zu jeder Zeit anfangen zu zeichnen denn es ist deine Leidenschaft das Zeichnen gibt dir so viel das es ein Verbrechen wäre es dir zu nehmen " meinte ich dann nur zu ihm und überlegte kurz " wenn du willst bringe ich dir das Schwimmen bei und später vielleicht das Surfen aber nur wenn du möchtest hier am Strand kommt niemand her der uns dabei sehen könnte aber das musst du alleine für dich entscheiden " schlug ich ihn dann vor denn ich war einfach der Meinung das er auf nichts verzichten musste doch hielt ich ihn einfach weiter fest und genoss es seht dieses Ruhe mit ihm zusammen zu verbringen

Ich hoffte einfach das er Recht behielt, nicht für mich, sondern für uns beide, denn er hatte es verdient das ich meine Gefühle und auch die seinen deuten konnte, das wir uns beide in dieser Beziehung oder in dem was uns verband wohl fühlten, denn ich für meinen Teil konnte nur sagen , das ich mich innerlich noch nie so ruhig und wahrscheinlich glücklich gefühlt hatte, wie ich es bei ihm tat. Mir war nicht klar was anderen taten um ihr Leben zu feiern, denn scheinbar taten sie dies , in dem sie Alkohol tranken und sich seltsam verhielten. "du weißt gar nicht was mir das bedeutet" gab ich leise zu, denn dies hatte nich nie jemand für mich getan und ich war einfach nur wirklich dankbar. Überlegend schmiegte ich mich ein wenig enger an ihn ran, wollte ihn einfach bei mir wissen, während ich anfing mit seinen Fingern zu spielen. "vielleicht möchte ich das, wenn es mir besser geht, wenn ich mich nicht mehr so schwammig fühle weißt du, ich will ein Leben wirklich, aber grade fühle ich mich einfach nur gut und sicher bei dir" klang das jämmerlich? Wahrscheinlich oder? Sachte hob ich seine Hand und küsste seine Fingerspitzen.

nicht nur er hoffte das ich ich recht behalten würde spndern ich hoffte es selbst, denn keiner konnte sagen was das Schicksal noch für uns bereit halten würde aber ganz ehrlich ich wollte das auch gar nicht drüber nachdenken , denn so wie es gerade war , war es einfach nur wunderschön also warum sollten wir das mit trüben Gedanken versauen, Ja manche feierten ihr Leben auf diese Art und weise und ich bereute es bis heute das ich dies einmal auch ausbrobieren wollte ,das ich einmal so sein wollte wie die anderen denn im Grunde sind das in meinen Augen nur Leute die kein Selbstbewusstsein haben auch wenn ich das erst später begriffen habe , doch musste er sich nicht bei mir dafür bedanken , denn ich könnte genauso wenig ohne meine Board leben wie er ohne sein Zeichnen , " doch das weiß ich , und ich will das du glücklich bist, das du deinen Gedanken freien Lauf lassen kannst und das du deine Gefühle ausdrücken kannst und am besten gelingt die das beim Zeichnen " meinte ich dann nur zu ihm doch wusste ich genau was er meinte, alles würde mit der Zeit kommen, " wir machen eins nach dem anderen , und wann immer du möchtest werde ich es dir beibringen " und nein es klang nicht jämmerlich denn sonst wären wir wohl beide Jammerlappen denn ich wollte gerade auch nichts anderes als mit ihm hier zu sitzen " ich liebe dich Cian " platze es dann einfach aus mit heraus, denn diese sachte berührung seiner Lippen ließ mir ein wohligen schauder durch mein Körper jagen und es fühlte sich einfach so verdammt gut an

Manchmal sollte man gar nicht an die Zukunft denken, vor allem nicht wenn sich die Gegenwart so schön anfühlte. Früher hatten mich meine Gedanken immer an andere Orte gebracht, auch wenn ich nur die Anlage kannte in der ich aufgewachsen war. Doch jetzt war es anders, jetzt hielten muich meine Gedanken im hier und jetzt während ich versuchte dahinter zu kommen was es bedeutet so berührt zu werden wie er mich berührte, was es bedeutete so viel wärme in mir zu haben das es schon fast weh tat. Ich selbst hatte das Leben noch nie gefeiert, hatte nie Alkohol oder dergleichen getrunken, erst einmal in den wenigen Wochen hier in der Stadt, hatte ich beobachtet wie andere am Strand sich so daneben benahmen, das ich , so glaubte ich , sowas wie Scham empfunden hatte. "ich weiß nicht ob ich mich dran gewöhnen kann dies immer zu tun wenn ich will, aber es ist...ich hatte noch nie soviele Freiheiten, es macht meinen Kopf wirr , aber auf angenehme Art und Weise" versuchte ich mein denken zu erklären "irgendwann will ich schwimmen können, will im Meer tauchen und all die bunten Fische und Farben sehen , die ich so noch nicht kenne" schwärmte ich ein wenig und als ich seine Finger küsste und seine Worte hörte, war es wieder da, diese Wärme die alles einnahm. Da Trust an einem Stock kaute und das Wasser beobachtete, drehte ich mich einfach um , so das ich ihn anschauen konnte, meine Beine legte ich rechts und links über die seinen , bevor ich mit den Lippen über die seinen strich. Es kribbelte noch immer wie kleine angenehme Stromschläge. "ich weiß nicht wie sich Liebe anfühlt Jimmy, aber ich das was in mir ist, wenn ich dich ansehe, ist so warm und unglaublich groß" murmelte ich an seinen Lippen, während ich meine Arme einfach um seinen Nacken schlang.

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