und da hatten wir es wieder wir hatten schon wieder unterschiedliche Meinung und ich wusste das wir da nie auf einen nenner kommen würden aber das war auch egal fand ich denn ich fand seine Leben auch nicht langweilig auch wenn ich davon noch nicht viel mitbekommen hatte er würde mich nicht enttäuschen das konnte er gar nicht , und was meine Fantasien betraf darüber musste er sich keine Gedanken machen denn damit musste ich alleine klar kommen als wir nach hinten gingen und wir dann schließlich in dem kleinen Raum waren wusste ich echt nicht was ich machen sollte weswegen ich einfach anfing ein wenig aufzuräumen was echt lahm war

Unterschiedliche Meinungen waren nicht verkehrt solange man nicht versuchte jene mit Gewalt zu ändern, so zumindest sah ich das ganze auch wenn ich mich in sowas meistens täuschte. Aber in einen Punkt täuschte er sich ganz gewaltig, ich war ein Naturtalent darin Leute zu enttäuschen einfach weil ich meist nicht so reagierte wie andere es gerne hätten, was wahrscheinlich daran lag wie mein Leben bis heute gelaufen war. Ich folgte ihm einfach in den kleinen Raum und sah mich kurz um wobei ich schmunzeln musste , denn eine Putzfrau würde sich hier sicher freuen , doch stellte ich ihm dann seinen Kaffee hin und trank einen Schluck, bevor ich die Liege sah von welcher er vorhin sprach und weil ich mir immer noch Gedanken machte, eben weil er nicht geschlafen hatte, also nahm ich ihm mit einem entschuldigenden lächeln die Kiste aus der Hand welche er grade in der Hand hatte und stellte diese beiseite "du stehst die ganze Zeit unter Strom, das ist nicht gut Luke also komm" bat ich ihn leise und nahm sanft , fast kaum spürbar seine Hand und zog ihn mehr oder minder zu der Liege wo ich meine Hände auf seine Schultern legte und ihn sanft dazu zwang sich hin zu setzen, ich setzte mich neben ihn "sorry aber ich kann mit der Vorstellung nicht umgehen das du ein rennen fährst ohne dich wenigstens ein bisschen aus zu ruhen" bat ich ihn um Entschuldigung und trank noch einen Schluck.

Ich würde niemals versuchen einen anderen meine Meinung aufzuzwängen schon gar nicht mit Gewalt denn das war einfach falsch , und ich fand es selbst gut das man nicht immer gleicher Meinung war denn das machte doch das Leben interssant doch konnte ich mit einfach nicht vorstellen das ich mich täuschen sollte, denn egal was Liam machen würde er konnte mich nicht enttäuschen einfach weil ich ihn die Zeit geben wollte sich an das ganze hier zu gewöhnen und nur durch probieren wussten wir beide wie wir miteinander umgehen konnte, , ja unser kleiner Raum diente zur Zeit eher als Abstellkammer weswegen ich ja gerade versuchte ein bisschen Ordnung in das Chaos zu bringen als Liam mir dann jedoch die Kiste aus der Hand nahm sah ich ihn nur fragend an , aber seine Erklärung kam schon kurz darauf " ich weiß Liam doch wenn ich mich jetzt hinsetzten würde oder gar hinlegen würde wüsste ich nicht was passiert und davor habe ich einfach Angst ich will einfach nichts machen was du nicht willst aber ich befürchte das das genau passiert " versuchte ich meine Handlung zu erklären auch wenn ich nicht wusste ob er mich verstehen konnte, als Liam dann aber hartnäckig blieb und mich zwang mich zu setzen musste ich einfach schmunzeln und nahm dankend den Kaffee entgegen " du brauchst dir deswegen keinen Kopf machen Liam , es wäre nicht das erste Rennen ohne schlaf das kannst du mir glauben, und sobald das Rennen vorbei ist werde ich mich auch hinlegen , aber ich will diese Zeit die ich gerade mit dir verbringen darf nicht mit Schlafen vergeuden , einfach weil mir die Zeit mit dir zu viel bedeutet , ich weiß das es schräg klingt und das alles aber ich kann nun mal nichts gegen meine Gefühle " versuchte ich mich immer noch zu erklären, was jedoch besser war als meinen Gedanken nachzugeben und ihn einfach an mich zu ziehen und ihn zu küssen

Dann dachte er weiter als andere die ich kannte, vielleicht lag es einfach daran das ich noch nicht einschätzen konnte weswegen ich mir um so vieles was wahrscheinlich unnötig war Gedanken machte, denn er schien in vielen Dingen so zu denken wie ich aber dennoch hatten wir eine komplett andere Sicht auf manches zu haben was sicher nicht verkehrt war, im Gegenteil vielleicht würde es ja helfen mit manchen Dingen klar zu kommen. Wegen mir musste er hier sicher keine Ordnung machen oder er sollte was sagen und ich würde ihm helfen, denn ich merkte das er dies nur tat um sich von manchen Dingen abzulenken so wie ich manche Dinge machte um mich abzulenken. "ich habe dir vorhin gesagt das ich dir wahrscheinlich in der Hinsicht mehr traue als du dir selber und dabei bleibe ich, wenn ich nicht hier sein wollte und damit in deiner Nähe dann wäre ich es nicht Luke" Ein wenig lächelte ich leicht doch schüttelte ich den Kopf "du hast mir vorhin auch mehr oder minder beim schlafen zu schauen müssen Luke und auch wenn du nicht schlafen willst oder so aber ich finde dennoch das du ein wenig runter kommen solltest denn sollte dir bei dem Rennen was passieren wäre das..." ich schüttelte den Kopf den das wollte ich mir nicht mal vorstellen, ich stellte meine Tasse weg nachdem ich noch einen Schluck und zog die Beine auf die Liege wobei ich mich mit den Rücken gegen die Wand lehnte "weißt du Menschen werfen mir vor ich denke zu viel aber du bist nicht besser Luke, du machst dir viel zu viele Gedanken , Gedanken die sicher nicht nötig wären" murmelte ich leise und sah wieder zu ihm, wobei ich ihn anlächelte

es war nicht schlimm das er mich noch nicht einschätzen konnte, denn irgendwann da war ich mir sicher würde ihn das auch noch gelingen , er hatte recht das mit dem Aufräumen tat ich nur um mich abzulenken einfach weil meine Gedanken und Gefühle sich überschlugen und ich mich beschäftigen musste doch senkte ich bei seinen Worten dann meinen Blick denn ja mir war das gerade verdammt peinlich das er mehr vertrauen zu mir hatte als ich zu mir selbst " da hast du recht Liam denn ich traue mir gerade kein Stück was aber einfach daran liegt das ich diese Nähe zu dir einfach viel zu sehr genieße vielleicht mehr als ich es sollte, " entschuldigte ich mir irgendwie bei ihm auch wenn das vielleicht nicht nötig war, doch schüttelte ich dann den Kopf " das ich dir dabei zugeschaut habe macht mir nichts aus nur ich bin einfach zu aufgedreht um zur ruhe zu kommen selbst wenn ich es versuchen wollte, es würde nicht gehen, aber du brauchst dir wirklich keinen Kopf machen Liam mir wird bei dem Rennen nichts passieren und wenn doch dann liegt das nicht am mangelnden Schlaf sonder weil mich irgendein Idiot vom Bike haut " denn ja leider kam das häufiger vor gerade wenn sie die anderen merkten das sie am verlieren waren, doch setzte ich mich dann auch richtig auf die Liege und sah ihn dann einfach an denn ich war einfach nur sprachlos gerade weil er mir das mit der Nähe gesagt hatte doch nickte ich dann bei seinen Worte, " stimmt ich denke sehr viel nach aber das mache ich immer nicht nur jetzt hier bei dir und ob meine Gedanken gerade unnötig sind kann ich dir nicht sagen Liam , sie sind aber da das kann ich nicht leugnen " meinte ich dann nur und trank ebenfalls meinen Kaffee weiter und wusste nicht was ich gerade machen sollte denn der drang ihn zu küssen und ihn zu berühren war einfach verdammt stark doch ich traute mich einfach nicht diesen schritt zu gehen

Das hoffte ich denn ich empfand es einfach als falsch bei jemanden misstrauen zu empfinden der vielleicht keines verdient hatte, denn in meinen Augen hatte er dies an sich nicht und dennoch hatte ich immer wieder das Gefühl über seine Worte nachdenken zu müssen bevor ich mir sicher war was er mir eigentlich sagen wollte, einfach weil ich ihn nicht verletzen wollte. "ich habe einfach nur bedenken das du etwas empfindest was ich dir einfach nicht geben kann auch wenn du es verdient hast , einfach weil es nicht meine Art ist Menschen auf diese Weise an mich heran zu lassen und mich dabei vielleicht noch gut zu fühlen" versichte ich das alles irgendwie zu erklären was grade in meinen Kopf vorging auch wenn es sicher eine jämmerliche Erklärung war, allerdings zogen sich dann meine Brauen zusammen denn irgendwie hatte ich grade das Gefühl , das wenn ich bei dem Rennen dabei wäre und ihn jemand von Bike haute, das ich diesen jemand einen Kopf kürzer machen würde. Auch wenn ich das grade nicht laut aussprach.Manchmal war es einfach so das man auf Worte nichts erwidern konnte und bei mir war das grade der Fall, vor allem weil ich wusste wie viele Gedanken er sich machte da ich mir die selben Gedanken machte und so legte ich ihm einfach eine Hand sanft in den Nacken und strich leicht über seinen Hals, denn ich wusste das dies manchmal half die Gedanken die man hatte zu vertreiben, oder an was anderes zu denken. Leicht lehnte ich meine Kopf gegen seine Schulter und sah auf einen unbestimmten Punkt "hör mal einen Moment auf dir Gedanken zu machen Luke" bat ich ihn leise während ich noch immer über seinen Nacken strich.

Er konnte mich mit seinen Worten schon nicht verletzen denn ich wusste einfach das man sich Vertrauen und alles andere erst einmal verdienen musste und das war Ok doch zuckte ich dann bei seinen Worten mit der Schulter " dafür ist es wohl schon zu spät Liam. ich kann nun mal gegen meine Gefühle nichts machen , und das ich dich Liebe oder besser gesagt mich in dich verliebt habe war sicher nicht geplant aber ich würde niemal von die verlagen das du die gleichen Gefühle für mich entwickelst ,auch wenn ich dir zeigen könnte das es nicht falsch ist solche Gefühle zu haben " meinte ich nur denn er musste sich mir gegenüber nicht erklären denn ich verstand ihn hätte ich allerdings gewusst was er dachte bezüglich des Rennens hätte ich mich echt geschmeichelt gefühlt denn ich kannte keinen außer vielleicht meinen Bruder der so handeln würde nur weil man mich vom Bike fegt , aber so weit wollte ich es gar nciht erst kommen lassen denn ich hatte kein Bedürfnis den Asphalt zu knutschen als ich dann jedoch Liams Hand in meinen Nacken spürte und dieses gleichmäßige Streicheln schloss ich einen Moment einfach meine Augen und genoss diese Berührung vielleicht sogar mehr als ich sollte, aber es war einfach nur so verdammt schön seine Nähe zu spüren das ich das einfach nicht in Worte fassen konnte und als ich Liam dann noch seinen Kopf an meine Schulter lehnte und ich seine Worte hörte konnte ich einfach nicht anders und so drehte ich mich leicht und ließ mich nach Hinten auf die Liege gleiten und zog Liam mit mir mit und küsste ihn einfach

Vorhin hatte es anders ausgesehen, den meine Worte hatte ihn immer mal wieder verletzt , das hatte ich gesehen, weswegen ich mir um so was einfach Gedanken machte. Seine Worte liesen mich nachdenklich werden, denn ich könnte nicht mal sagen das ich nichts für ihn empfand, ich wusste nur nicht was es war das ich für ihn fühlte. "Ich will darüber nicht nachdenken Luke, denn wenn ich es täte müsste ich aufstehen und sofort verschwinden einfach weil ich ganz anders erzogen wurde" gut es hatte an sich nichts mit Erziehung zu tun sondern mit ganz anderen Dingen aber die gehören hier nun einfach nicht hier her, so wie alles andere nicht was in meinen Kopf noch vorging. Als ich sah das er seine Augen schloss musste ich leicht grinsen, denn dies war es doch was ich erreichen wollte, einfach das er mal ein bisschen abschaltet, denn es konnte einfach nicht gut sein die ganze Zeit so angespannt zu sein. Kurz hatte ich meine Augen geschlossen und hatte dabei seine Nähe vielleicht ein bisschen deutlicher wahrgenommen als sonst, als ich merkte das er sich drehte. Mein Blick hob sich zu ihm und ich stützte mich auf den Arm auf um nicht auf ihm zu landen, den leicht war ich sicher nicht. Doch erwiderte ich seinen Kuss nur zu gerne, denn ich musste zugeben ich hatte Gefallen daran gefunden ihn zu küssen.

Ich konnte nicht leugnen das mich seine Worte verletzt hatten aber das zeigte doch nur wieviel er mir in der kurzen Zeit schon bedeutet denn nur wenn nan jemanden wirklich liebte konnte man durch worte verletzt werden doch erstarrte ich kurz bei dem was er sagte einfach weil ich damit nicht umgehen konnte "ich hoffe wirklich das du bleibst denn ich möchte nicht das du gehst " mehr sagte ich auch nicht denn ja ich genoss es wirklich was er da mit mir machte und ich konnte so für ein paar min einfach aufhören zu denken als ich ihn auf mir spürte und seine Lippen auf meinen war es für mich wie ein rausch und so legte ich sanft meine Hände auf seinen Rücken und begann ihn vorsichtig zu streicheln während ich den Kuss intensiver werden lies

Da konnte ich nicht wirklich mitsprechen , denn es gab nun mal Dinge von denen ich noch weniger Ahnung hatte als alle anderen und das war grade das Thema mit der Liebe. Natürlich gab es Personen die mir verdammt wichtig waren aber dieses komische kribbeln in mir das hatte ich nur bei ihm auch wenn ich nicht benennen konnte wieso ich das fühlte. Auf seine Worte hin erwiderte ich nichts mehr denn ich glaubte einfach das der Kuss mehr sagt als das was ich mit Worten ausdrücken konnte. Allerdings spannte ich mich innerlich an als ich seine Hände auf meinen Rücken spürte, zum einen weil dieser immer noch weh tat aber auch weil ich einfach Angst vor dieser Körperlichkeit hatte und doch lies ich mir das nicht anmerken, sondern wanderte mit meinen Lippen über die seinen. Denn auch ich wollte einen Moment vergessen und das tat ich grade auch wenn ich nicht ahnte das die Realität schneller wieder zuschlagen würde als ich ahnte

Als wenn ich die große Ahnung hatte was Liebe anging , ich wusste einfach nur das dass was ich fühlte nichts anderes sein konnte eben weil ich mich so dermaßen von ihn angezogen fühlte, weil ich es genoss wenn er mich küsste und weil ich mich einfach verdammt gut fühlte in seiner Nähe, ich merkte das er sich verkrampfte auch wenn er versuchte es vor mir zu verbergen weswegen ich auch nur leise murmelte ," versuch es zu genießen Liam " meinte ich nur zu ihm doch war das auch alles was ich sagte und so küsste ich ihn einfach weiter , ich drang langsam mit meiner Zunge in seinen Mund und umspielte seine Zunge mit meiner während ich ihn einfach weiter streichelte

Na ja ich nahm einfach an das er mehr Ahnung davon hatte als ich denn er war eindeutig jemand der ein bisschen offener mit Dingen umging als ich. Natürlich fühlte ich mich von ihm angezogen und in gewisser Weise wollte ich diese Nähe zu ihm auch wenn ich mir keinen Reim drauf machen konnte. Ich genoss das ganze hier wirklich, bis zu einem gewissen Punkt, denn es stiegen Empfindungen in mir auf die ich nicht kannte, die mich erschreckten und das mehr als ich in Worte fassen konnte. Hatte ich in dem einen Moment seinen Kuss noch erwidert, sah ich ihn im nächsten Moment vollkommen entsetzt an denn in meinen Gedanken vermischten sich Szenen aus dem eben erlebten und aus der Vergangenheit und ich konnte beides einfach nicht mehr auseinander halten. Ich stand viel zu schnell auf und Entsetzen und Verwirrung spiegelte sich in meinen Augen und ohne was zu sagen oder ihn nochmal anzusehen weil ich einfach viel zu erschrocken von mir selber war verlies ich die Werkstatt wobei ich nicht mal sagen konnte wo lang ich lief, ich brauchte einfach nur frische Luft und musste alleine sein auch wenn es ihm gegenüber nicht fair war.

Ich hasste es zu Hause zu sein was man vielleicht daran merkte das ich mehr in der Werkstatt war als sonst wo und so hatte ich es auch diesmal nicht lange zu Hause ausgehalten und war dann doch noch mal zur Werkstatt um ein paar Feinheiten an meinem Bike einzustellen. Ich war erstaunt als ich Licht in der Werkstatt schon von weiten sah , denn ich hatte gedacht mein Bruder hatte zu tun, allerdings war ich noch erstaunter als mich irgendein Kerl fast über den Haufen rannte und dabei sein Handy verlor "hey warte mal" doch scheinbar hatte er es echt eilig so das ich dann die Werkstatt betrat und auch noch irgendeine Jacke vorne liegen sah, ich ging hinter weil ich meinen Bruder nicht fand und klopfte einfach gegen die Lagertür "Kleiner?"

Ich konnte das ganze auch nicht einordnen und ich war sicher kein Stück besser oder Erfahrener als er es war denn für mich war das auch absolutes Neuland auch wenn ich wusste das ich auf Männer stand, ich wollte gerade noch einen Schritt weiter gehen und meine Hand während ich ihn küsste unter sein Shirt wandern lassen als er plötzlich aufsprang " es tut mir leid Liam ehrlich " veruschte ich meine Handlung zu entschuldigen doch ich kam nicht mehr wirklich dazu irgendwas zu sagen denn Liam rannte schon weg der drang ihn nach zu rennen war verdammt groß doch ich wusste auch das er jetzt alleine sein musste, denn ich war die letzte Person die er jetzt gebrauchen konnte, denn nur durch mich war er doch in diesen Dilemma auch wenn ich das nicht wollte ich blieb einfach auf der Liege sitzen und stütze meinen Kopf auf meinen Knien ab denn ich wusste gerade nicht mehr weiter , als ich dann auch noch die Stimme von meinen Bruder hörte schüttelte ich nur den Kopf denn den wollte ich gerade einfach nicht sehen , dennoch rief ich leise " hier drin "