Den ersten Morgen aufzuwachen mit dem Gefühl frei zu sein und den Mann den ich liebte in meinen Armen zu halten war wirklich seltsam und schön zugleich. Obgleich ich wohl im Gegensatz zu Jace kaum bis gar nicht geschlafen hatte. Der Nektar arbeitete noch in meinen Körper und ich hatte alles was an Grace erinnerte aus meiner Wohnung entfernt sobald ich merkte das mein Schattenjäger tief und fest schlief. Statt des Bettes hatte ich ihn einfach mit aufs Sofa gezogen, es war gigantisch und doch brauchten wir kaum Platz , denn ich konnte nicht anders als ihn an mich zu ziehen und die kleinen Bisspuren die ich an seinem Hals hinterlassen hatte, begutachten, mit einem schmunzeln auf den Lippen. Das Leben würde sich ändern und das ziemlich stark wurde mir bewusst als ich ihn küsste und langsam aufstand, denn nach einer Zeit im Olymp hatte ich immer verdammt Hunger und so fing ich an den Kühlschrank zu plündern, mich für Rührei, Pancakes und Schokosoße entscheidend , bereitete ich es nebenbei zu , wobei ich immer wieder mal einen Blick zu Jace warf, denn ja mir gefiel es wenn er schlief, er sah dabei entspannt aus und dieses Gesicht prägte ich mir ein so gut ich konnte. Es war erstaunlich wie tief Gefühle gehen konnten und doch brauchte ich ihn wirklich nur anzusehen und meine Auge fingen an golden zu schimmern, als wäre er allein für das leuchten meiner Seele verantwortlich.

ich schlief noch immer tief und fest, was eigentlich nicht normal für mich war, aber ja ich war Körperlich einfach ausgelaugt gewesen und das nicht nur durch das was Zeus mit mir im Olymp getan hatte sondern wegen allem was in den letzten Tagen passiert war, vieles oder besser gesagt der großteil war von so tiefen Gefühlen und positiven dingen geprägt das ich das nicht mal mit Worten beschreiben könnte, noch nie war ich wohl so gut und schnell eingeschlafen wie in seinen Armen, und so hatte ich mich bis zu den Moment als er aufstand nicht einmal bewegt, ich brauchte seine Nähe und seine wärme , weswegen ich so langsam auch unruhiger im Schlaf wurde , wohl aus Angst davor das dass alles nur ein Traum war , das wir doch nicht frei waren und unsere Liebe keine Zukunft hatte. ich brauchte eine weile ehe ich meine Augen öffnete und mich erst einmal umsah denn dazu war ich gestern Abend echt nicht mehr in der Lage gewesen , kurz gestreckt stand ich dann auch auf und suchte nach ihm ... in der Küche ihn endlich aufgespürt nahm ich ihn von hinten in den Arm und küsste ihn auf die Schulter "guten morgen mein kleiner Falke "

Mir war gar nicht klar gewesen das es ihm wegen dem Schlafen genauso ging wie es mir ging, denn ich hatte noch nie so gut geschlafen wie in seinen Armen, auch wenn ich die letzte Nacht nicht geschlafen hatte , so hatte ich doch zuvor neben ihm geschlafen und das war beiweitem die schönste Nacht meines Lebens. Das er wach wurde bekam ich nicht mit , war ich doch in dem Moment damit beschäftigt das Rührei vor zu bereiten. Mein Magen verkrampfte sich schon vor Hunger, was ich darauf schob, das ich mich seit dieser Überdosis Nektar erstmal weigerte mehr zu davon zu trinken. Grade fluchte ich verhalten als ich von dem Essen probierte und es tatsächlich schaffte mir dabei die Zunge zu verbrennen , als ich seinen Arm spürte und fast Zeitgleich seine Lippen auf meiner Schulter. Schnell den Bissen runter schluckend drehte ich mich mit funkelnden Augen in seinem Arm um. "Guten Morgen mein Schattenjäger" lächelte ich und strich mit den Lippen über die seinen. "hab ich dich geweckt? Verzeih aber ich stehe vor dem Hungertot" musste ich grinsend zugeben und betrachtete sein Gesicht einen Moment. Warum sah er Morgens so verboten gut aus? Und erst dieser verdammt anziehende Oberkörper. Schnell blinzelnd grinste ich "Frühstück? Und dann zeig ich dir wo wir überhaupt sind?" schlug ich vor, denn ja nur einen Tag wollte ich was ganz normales, etwas woran wir uns erinnern konnten wenn es wieder schwierig werden würde.

bis her hatte ich das auch nie so bewusst wahrgenommen das ich scheinbar bisher zwar geschlafen hatte aber niemals so gut es war wirklich so als wenn er der fehlende Teil meiner Seele war, ein Teil von mir und erst jetzt wirklich zur ruhe kam,leicht musste ich schmunzeln als ich merkte das er sich die Zunge verbrannte hatte denn ja ich konnte mich noch an unser erstes Treffen erinnern und daran das er da auch nur am Essen war,und ich hoffte gerade wirklich das ich diese Nebenwirkung nicht auch bekommen würde denn da war ich mir noch nicht so sicher , ich wusste noch nicht welche auswirkungen das auf mich und meinen Körper haben würde,.. nur zu gerne erwidete ich seinen Kuss und musste mich schwer zusammen reißen denn er war einfach verdammt heiß " du hast mich nicht wirklich geweckt , dieCouch war einfach nur zu leer ohne dich " ja zu gegeben es klang schmalzig aber es entsprach der Wahrheit, .." klar gerne und das gilt für beides " schmunzelte ich dann und küsste ihn noch einmal

Ich hoffte das er diese Nebenwirkung nicht bekommen würde, denn es war lästig immer Hunger zu haben und zu wissen das man zwar essen konnte was man wollte ohne das man es einem ansah, aber niemals wirklich satt werden würde. Es war nur ein leichtes lächeln was ich in den Mundwinkeln hatte und doch wirkte es sicher ehrlicher als jedes breite grinsen. Vorstellen das er mal nicht neben mir schlief wollte ich mir gar nicht auch wenn es sicher dazu kommen würde, aber diese Ruhe die er mir schenkte, dieses Gefühl das ich doch am richtigen Ort war, das würde mir fehlen und würde mich wach halten. Nur in dem ich hinter mich tastete schaltete ich den Herd aus und schob die Pfanne von der Platte. Einen Moment lies ich meine Finger über seinen freien Oberkörper streichen , er war ...er war für mich gemacht, daran glaubte ich einfach. "dann sollte ich dich das nächste Mal wach küssen und mit in die Küche nehmen" grinste ich in den Kuss und zog ihn an der Hüfte näher zu mir "weißt du was den Hunger auch stillt? Deine Nähe" mumelte ich als ich mit der Zunge über seine Lippen strich und zum Esstisch deutete. "ich hoffe du isst das was ich koche, ich esse ziemlich durch einander aber...einmal setzen bitte. Kaffee? " ja ich musste mich ablenken, sonst würden wir niemls essen.

Wir würden es sehen ob ich diese Nebenwirkungen bekommen werden oder nicht und selbst wenn dann würde ich sie eben ertragen immerein wusste ich wenn weswegen ich sie hatte und das es sich mehr als gelohnt hatte, sein lächeln war mehr als erhlich es war das schönste was ich je gesehen hatte , ja bei ihm wurde ich immer irgendwie Gefühlsduselig dagegen konnte ich einfach nichts machen doch als ich dann seine Worte hörte und auch das ich seinen Hunger etwas stellte grinste ich nur frech " vielleicht solltest du dann das nächste mal einfach im BETT liegen bleiben und mit nicht nur wach küssen " grinste ich nur und merkte das er sich versuchte abzulenken denn normalerweise redete er nicht so viel und schnell hinter einander doch setzte ich mich dann " ich esse so ziemlich alles und Kaffee klingt toll" doch konnte ich nicht anders und zog ihn kurz auf meinen Schoß denn ich wollte ihn einfach noch mal Küssen "sag mir wenn ich dir helfen kann , ich hasse es einfach nur rumzusitzen" hauchte Ich an seinen Lippen und küsste ihn erneut

Wir würden wohl noch so einiges in der nächsten Zeit mitbekommen, und doch wollte ich gar nicht darüber nachdenken, zumal ich zur Not nun auch zwei Karaffen in der Wohnung hatte, auch wenn ich jene nur anrühren würde wenn es gar nicht mehr ging. Ob die das da oben schon gemerkt hatten? Nun das würde ich irgendwann mitbekommen. Ich mochte seine Gefühlsdussligkeit, auch wenn ich diese sonst selbst nie an den Tag legte, bei ihm war dies etwas anders, er nahm mich wie ich in dem Momet war, verzog nicht die Lippen darüber, sondern sah mich aus Augen an, die tiefer blicken konnten als jede anderen. "Dann hätten wir den Tag im Bett verbracht, denn ich hätte nicht nur deine Lippen geküsst" murmelte ich mit einem grinsen auf den Lippen und blinzelte erneut, was machte er nur mit mir, das sollte verboten gehören. Grade als ich mich von seinen Lippen los eisen wollte und in meiner Küche sowas wie Kaffee suchen wollte, fand ich mich rittlings auf seinem Schoß wieder. "Ich mag es wenn du in meiner Wohnung sitzt, dann hab ich hier etwas was ich gerne ansehe" lachte ich leise und erwiderte seinen Kuss mit stillen Verlangen. Nur langsam löste ich mich von seinen Lippen, das leichte funkeln meiner Augen und meines freien Oberköpers nicht ganz verbergen könnend, lies ich meine Lippen über seinen Hals zu der kleinen Beuge wandern die sich an seinem Hals verbarg, während ich einen Augenblick mit dein Fingern die Muskeln seines Oberkörpers erkundete und ihn dann frech angrinste. "Vielleicht sollten wir Platz für den Nachtisch lassen" sprach leise weil meine Atmung sonst verraten würde das ich an alles dachte aber nicht ans Essen. Nur einmal noch biss ich ihm leicht in den Hals bevor ich aufstand um Kaffee zu suchen, ich trank Kakao, woher sollte ich wissen wo hier der Kaffee stand.

es war mir egal was wir noch rausfinden würden selbst wenn es negativ ist, denn ich war mir einfach sicher das wir zusammen alles schaffen würden ganz gleich wie schwierig das ganze auch erscheint, denn ich wusste wofür es sich zu kämpfen lohnte ich wusste zum ersten mal in meinen Leben wo ich wirklich hingehörte was ich wollte, und das war ein Gefühl welches ich nicht mehr missen wollte, ich wollte nicht mehr dieses Gefühl in mir tragen von verloren sein, Er machte mich stark und gleichzeitig schwach anders konnte ich das gar nicht beschreiben für manches so schien es mir gab es auch keine Worte und brauchte man auch nicht, denn wenn ich in seine Augen sah und das funkeln darin erkannte, wusste ich das er mich genauso verstand wie ich ihn , das unser Liebe tiefer ging als alles was ich bisher kannte, " hmm wenn ich so drüber nachdenke hätte ich liegen bleiben sollen " denn ja meine Selbstbeherrschung exestiere nicht mehr wenn er in meiner Nähe war, mein Körper reagierte sofort wenn er mich auch nur ansah , was wenn man drüber nachdachte echt schlimm war, und ich mir wohl neue Klamotten zulegen sollte damit das nicht immer gleich auffiel " und ich mag es wenn du auf mir sitzt " meine Stimme war rauchig und mit Verlangen nur so vollgepackt, meinen Kopf in den Nacken legend genoss ich es sehr seine Lippen an meinen Hals zu spüren seine Finger auf meinen Körper " so lange du der Nachtisch bist " war alles was ich sagte denn ja als er aufstand und was auch immer suchte musste ich erst mal einiges gerade richten , er war aber auch verboten gutausehend und seine Lippen erst, gott er gehörte echt verboten aber ja er war mein " Gan du musst nicht extra wegen mir deine ganze Küche auf den Kopf stellen , ich trinke auch einfach nur ein Wasser " meinte ich dann und musste dabei einfach grinsen,

An sich war es wirklich egal, auch wenn ich mir in der Hinsicht wohl viel mehr Gedanken um sowas machte als er, doch lag das sicher an den Jahrhunderten die ich gelebt hatte, vieles hatte ich beobachtet, vor allem die Vergänglichkeit von Liebe und doch wusste ich ganz genau das unsere Liebe anders war. Es ging nicht nur um dieses flüchtige Gefühl von begehren und Verliebtheit, sondern es war dieses Wissen einfach alles gefunden zu haben nach dem man je gesucht hatte. Dieses Gefühl von verloren kannte ich auch und zum ersten Mal nahm es keinen Platz mehr in mir ein, warum auch, ich war da angekommen wo ich hinwollte. Schmunzelnd sah ich ihn an, das flackernde Verlangen in meinen Augen kaum kontrollieren könnend. "Du könntest die nächste Nacht wieder neben mir schlafen , dann werde ich dich morgen so wecken wie ich es heute eigentlich wollte" versprach ich mit einem kleinen sehnsüchtigen seufzen an seiner Haut. Diese Reaktion, ich wollte nicht das sie abschwächte, wollte dieses brennende Verlangen in mir immer spüren, denn es nahm so viel Platz in mir ein und wurde nur von dem was ich für ihn fühlte überstrahlt. "es könnte allerdings schwierig werden diese Wohnung zu verlassen irgendwann" gab ich mit einem grinsen zu und biss mir auf die Unterlippe, diese Stimme, verdammt er wollte wirklich das ich alles vergas was mit Selbstbeherrschung zu tun hatte. "du kannst ja nachher kosten ob ich süß bin" grinste ich frech und ja ich musste mich ablenken und das dringend , diese Bilder in meinen Kopf, sie wurden zu einem Theater was ich nur schwer unterdrücken konnte. Wie um mich abzulenken band ich meine Haare mit einem Lederband zusammen und grinste Siegssicher bei seinen Worten "schon gefunden, ich trink doch keinen Kaffe , aber ich wusste ich hab welchen". Immerhin hatte ich so eine Pad Maschiene und nachdem ich diese angeschaltet und ihm Kaffee gemacht hatte, wurde die Hitze die meine Haut abstrahlte wenn ich ihn auch nur ansah weniger. Zumindest bis ich ihn wieder ansah und mir doch noch schnell einen Kakao mit Sahne und Schokosoße machte, denn ja ich brauchte das süße dringend. Allerdings als ich die Sachen schnell auf den Tisch stellte und irgendwann dabei hinter ihm stand konnte ich nicht anders als meine Lippen über seinen Nacken streichen zu lassen und meine Hände seine Brust hinab. "wie soll ich nur irgendwann wieder von dir ablassen können mein Schattenjäger ?" wollte ich wissen während ich mich mit den Lippe seine Schulter entlang tastete. "Essen, wir wollten essen" murrte ich mich selbst an und lächelte entschuldigend.

er würde auch noch lernen sich nicht über alles Gedanken zu machen , selbst wenn ich ihn dafür die ganze Zeit ablenken musste , aber ja unsere liebe war etwas einmaliges nie zuvor hatte ich auch nur geahnt das es auch nur ansatzweite so etwas gab , dieses tiefe verbundenheit dieses tiefe verlangen diese nicht von ihn ablassen können , es war einfach unbeschreiblich , " genau das hatte ich vor, voraus gesetzt du möchtest überhaupt das ich neben dir liege " ich wusste das ich ihn damit neckte aber ja auch das musste sein, doch grinste ich dann ein wenig " wer sagt denn das wir das müssen hmm ?" ja in Moment vergas ich alles andere denn wenn ich drüber nachdenken würde, wäre mir klar das ich irgendwann auch wieder meinen Job nachgehen musste, aber vorerst hatte ich da echt kein Bedarf , " ich koste sehr gerne , auch wenn ich weiß wie süß du schmeckst " gab ich nur von mir und musste dann doch ein wenig lachen , denn ja ich sah es Gan an wie sehr er sich bemühte sich abzulenken " ich hätte auch ein Wasser genommen oder einen Kakao mein kleiner Falke, mach dir wegen mir nicht solche umstände " und das meinte ich ernst, als er dann jedoch hinter mit stand ich und seine warmen weichen Lippen auf meinen Nacken trafen sog ich zischend die Luft ein " wie wäre es mit gar nicht ? " hauchte ich nur denn ja mein Kopfkino nahm gerade echt FSK 21 Gedanken an,ihn an der Hand nehmen zog ich ihn wieder zu mir auf den Schoß denn er wollte doch was essen oder ? . schnell nach der Schokosoße gegriffen träuftelte ich einfach welches davon über meinen Oberkörper was er daraus nun machte blieb ihn überlassen

Wenn er mich ablenkte, dann dachte ich wirklich nicht mehr nach, eigentlich reichte auch ein Blick von ihm und ich vergas so ziemlich alles was zuvor durch meinen Kopf gewandert war. Es war wie eine Sucht, aber eine angenehme sucht, nicht jene wie die nach dem Nektar die irgendwann mit körperlichen Schmerzen verbunden war, sondern eine berauschende Sucht, eine die ich niemals wieder aufgeben wollte. "Wenn du nicht neben mir liegst kann ich nicht schlafen, also würde ich mich wohl in dein Zimmer im Institut schleichen um mich dort einfach neben dich zu legen" gab ich mit einem grinsen und funkelnden Augen zu. "Wobei, du hast letzte Nacht geschnarcht" lachte ich dann leise und schüttelte den Kopf, denn nein ich hatte noch nie so gut geschlafen und wusste das lag an ihm und seiner Nähe. Seinen Job brauchte er wegen mir nicht zu vergessen auch wenn ich wohl ab und an einen Herzinfarkt bekommen würde wenn er sich über Stunden nicht meldete, aber dies gehörte einfach dazu. "spätestens wenn uns das Essen ausgeht sollten wir die Wohnung verlassen." Nur kurz funkelten meine Augen tief golden auf bei seinen Worten und ich blinzelte rasch um das nicht zu offensichtlich werden zu lassen. "Umstände? Umstände wären es wenn du einen Kaffee aus Paris haben wollen würde, das würde ich nicht so einfach hin bekommen, und ich hab ihn ja gefunden" Ich musste demnächst eindeutig aufräumen , das stand fest. "was ist wenn du irgendwann genug von mir hast?" fragte ich an seiner Schulter und leckte mit der Zungenspitze darüber. Ein überraschter Laut drang von meinen Lippen als ich mich auf seinem Schoß wiederfand und wirklich lachen musste. "Hmm, mein Schattenjäger und Schokosoße, der Tag kann nicht besser laufen" denn ja , nun versuchte ich es nicht mehr mich abzulenken, sondern fing mit den Finger einen Tropfen der Soße auf, welcher sich schon auf den Weg zu seinem Bauchnabel gemacht hatte. Den Finger zwischen meinen Lippen verschwinden lassend sah ich ihn funkelnd an bevor ich auf seinem Schoß ein wenig nach hinten rutschte um mit der Zunge etwas von der Schokosoße von seinem Oberkörper zu entfernen. Langsam lies ich meine Zunge über seinen Oberkörper wandern, küsste die spuren nach und verweilte kurz an seiner Brust, in welche ich sachte biss. "das ist besser als Frühstück"

Dann würde ich ihn eben die ganze Zeit ansehen damit er nicht so viel nachdachte und ich war gerne seine Sucht denn er war auch meine und ich glaubte fast schon das ich auch körperlich leiden würde wenn ich ihn mal nicht sehen würde doch grinste ich dann " Das würde mir gefallen wenn du nachts heimlich in mein Zimmer schleichen würdest " aber ich könnte gar nicht ohne ihn schlafen das war einfach nicht mehr möglich ich brauchte ihn einfach um runter zu kommen, mir war auch bewusst das er sich sicher sorgen machen würde wenn ich im Einsatz war aber da mussten wir wohl oder über durch und wenn alles stricke reißen würde ich ihn vorher zu Magnus bringe damit er nicht allein warten musste den ihn ging es sicher mit Alec nicht anders auch wenn Alec sich dem ganzen noch verschloss doch schüttelte ich dann sofort den Kopf "ich werde nie genug von dir haben mein kleiner Falke , denn dann hätte ich keine Lust mehr auf mein Leben also vergiss diesen Gedanken ganz schnell du bist alles was ich will " mehr musste ich dazu nicht sagen und konnte ich auch gar nicht als er anfing mit seiner Zunge die Schokosose aufzulecken , scharf sog ich die Luft ein als er mir in die Brust biss und so ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen und genoss es sichtlich was er mit mir anstelle, mein Schwanz war mittlerweile hart und pochte vor verlangen " was machst du nur mit mir " hauchte Ich leise und schloss meine Augen um das alles noch intensiver wahr zu nehmen

Ihm war bewusst das sie beide auch noch andere Dinge im Leben zu erledigen hatte als sich vom denken abzuhalten oder? Auch wenn ich es mir wünschen würde meine Zeit nur mit ihm zu verbringen, die Welt dabei auszublenden, wusste ich genau das dies nicht ging, aber heute, heute würden wir diese Zeit noch ausnutzen, vielleicht auch noch morgen. Denn es würde weh tun ihn nicht zu sehen das wusste ich. "Dann sollten wir das mal in Erwägung ziehen, ich kann natürlich auch wie das letzte Mal , nur mit Hose bekeidet durch das Institut laufen,die Blicke waren echt gold wert" lachte ich leise und doch wusste ich genau was er meinte, wahrscheinlich würde ich keinen Schlaf mehr finden ohne ihn und das war erschreckend und schön zu gleich. Doch musste er sich um mich keine Sorgen machen, ich wusste mich schon zu beschäfftigen und abzulenken, zumindest eine gewisse Zeit. Auch wenn ich immer noch neugierig war wer diese beiden waren. "und du bist alles was ich will" murmelte ich an seiner warmen Haut "und ich werde alles tun um das niemals zu verlieren" ein versprechen, was andere einfach als Gerede abtun würden und doch war es mein voller ernst. Ein leichtes lächeln auf den Lippen , schmunzelte ich an seiner Haut und lies meine Lippen weiter über jene wandern, spürend das dies nicht Spurlos an ihm vorbei ging, küsste ich mich hoch zu seinem Hals und zu seinem Ohr "ich mache gar nichts, ich frühstücke" murmelte ich leise und bewegte mein Becken auf seinem Schoß so das er genau spürte, das ich nicht minder erregt war wie er. An seinem Ohrläppchen knabbernd war meine Stimme rau vor Verlangen "vielleicht sollte ich dir zeigen wie ich dich am liebsten geweckt hätte" schlug ich vor während meine Finger zu seinem Schwanz wanderten und ich leicht über jenen strich.

echt hatten wir das ?? also im Moment hatte ich nur eine einzige Aufgabe und die galt ganz alleine ihm, alles andere zählte gerade nicht für mich exestierte nicht mal für mich , ein verschmitztes grinsen erschien auf meinen Lippen " oh ja ich kann verstehen das sie dich angeschaut haben, du bist auch einfach verdammt Lecker " ja anders konnte ich das einfach nicht zum ausdruck bringen denn es war schon heiß gewesen ihn so in der Tür zum Trainigsraum zu sehen, , er würde die beiden Kennen lernen denn ich wusste das Alec sich sorgen machte auch wenn er wusste das ich noch lebte, aber das musste einfach noch etwas warten, denn meine Gedanken waren wie weggeblasen bei seinen Worten und vor allem bei dem was er mit mir machte, "du kannst mit mir alles machen was du willst solange du nicht damit aufhörst " war alles was ich noch sagen konnte, und so genoss ich es einfach nur was er mit mir machte

Wahrscheinlich schon, auch wenn das grade wirklich unwichtig war, doch wusste ich auch wie wichtig ihm das alles war was sich um sein Leben als Schattenjäger drehte und ich wollte sicher nicht das er wegen mir Streß bekam. Belustigt zog ich die Braue zusammen und musterte ihn einen Moment. "wohl kaum, ich glaube sie haben sich alle gefragt warum jemand halb Nackt zu dir wollte. " gab ich lachend zu und alleine der Gedanke wie er im Trainingsraum trainiert hatte und wie sein Körper dabei aussah lies mich einfach alles vergessen. Bei Alec konnte er sich nach dem Frühstück melden, denn ja da war ich echt egoistisch grade, immerhin fing der Tag erst nach dem Frühstück an und nicht davor. "Ich glaube ich werde niemals wieder damit aufhören können" gab ich zu als ich mit den Lippen, jeden mm seines Halses erkundete. Meine Zungenspitze über seine Vene am Hals streichen lassend, hinterlies ich ein paar Augenblicke später genau an jener Stelle einen Knutschfleck oder wie genau man das nannte, wobei ich grinsen musste "nicht das noch jemand denkt er könnte dir zu nahe kommen" Mit meinen Lippen wieder die seinen erobernd stand ich langsam auf, zog ihn dabei am Hosenbund mit mir bis wir beim Sofa ankamen, auf welches ich ihn rückwärts schuppste. "ich kann alles machen?" fragte ich nochmal und lies meine Lippen über seinen Oberkörper bis zum Bund seiner Hose wandern. "du gehörst verboten mein Schattenjäger"

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